PNE Wind
Endlich ist der Deal in trocknen Tüchern!
Liebe Leser,
Aufatmen bei PNE Wind: Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSE) hat einen sogenannten „Planfeststellungsbeschluss“ für den Offshore-Windpark „Gode Wind 3“ getroffen. Damit ist der Verkauf der Anlage an den dänischen Konzern Dong Energy endgültig abgesegnet.
Kein einfacher Weg
Die Verträge zwischen PNE Wind und Dong waren bereits unterschrieben. Der Deal war jedoch abhängig von der Zustimmung der Behörden. PNE hatte den Windpark, der sich in der Nordesse befindet, geplant und entwickelt. Der Rahmenvertrag wurde mit Dong Energy im Jahre 2012 aufgesetzt. Damals unterteilten beide Parteien das Projekt „Gode Wind“ in vier Einzelprojekte. Die Projekte 1 und 2 sind inzwischen schon ans Netz gegangen.
Der PNE-Vorstandsvorsitzende Markus Lesser war spürbar erleichtert, dass auch die jüngste Unternehmung nun in trockenen Tüchern ist: „Der Weg bis zum Erreichen des Planfeststellungsbeschlusses war nicht einfach. Hier hat sich die hohe Kompetenz unseres Offshore-Teams um Thorsten Fastenau ausgezahlt. Nur durch intensive Arbeit und hohe Qualität des Projektes konnte der Erfolg erreicht werden, der sich für PNE WIND auch in einer Meilensteinzahlung niederschlägt. Mit bisher fünf erreichten Genehmigungen ist PNE WIND einer der erfolgreichsten deutschen Offshore-Entwickler.“
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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse