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     1185  0 Kommentare MGX Minerals meldet weitere Details zur Lithiumgewinnung aus Ölfeldabwasser und die Zukunft von „Petrolithium“ - Seite 3

     

    Weitere Optimierungsprüfungen unter Anwendung von Ölbohrloch-Abwasser des unternehmenseigenen Projektes Sturgeon Lake im Vergleich zu Abwasser von Ölsanden sind zurzeit im Gange. Dies könnte den Verlust während des ersten Filtrationsschrittes aufgrund der niedrigeren Konzentration von Kohlenwasserstoffen und anderen Verunreinigungen verringern. Abwasser von Ölsanden bieten den Vorteil beträchtlicher Umwelteinnahmen für die Aufbereitung dieses Schweröl-Abwassers, die das Potenzial aufweisen, die anfänglichen Gewinnungsverluste mehr als auszugleichen, weshalb beide Märkte aktiv angestrebt werden. Primäre Optimierungsbereiche umfassen die Verringerung potenzieller Investitions- und Betriebskosten in Zusammenhang mit der Verarbeitung großer Volumina an Abwasser sowie die Maximierung der positiven wirtschaftlichen Auswirkungen von Nebenprodukten wie Natriumchlorid oder Calciumchlorid.

     

    Das primäre Ziel besteht darin, die gesamten physikalischen Anlagenkomponenten zu verringern, um die potenziellen Betriebs- und Investitionskosten zu senken, die für große Volumina an Lithiumsole mit mittleren Gehalten in Alberta optimiert wurden. Die bisherigen Arbeiten waren erfolgreich und die ersten Optimierungsergebnisse sollten Ende Januar von PurLucid geliefert werden. Die Ergebnisse unabhängiger Arbeiten durch den Saskatchewan Research Council werden für Mitte Februar erwartet.

     

    Qualifizierter Sachverständiger

    Der technische Teil dieser Pressemeldung wurde von Dr. Preston McEachern, CEO von PurLucid Treatment Solutions Inc., erstellt und von Andris Kikauka (P. Geo.), Vice President of Exploration von MGX Minerals, geprüft. Herr Kikauka ist ein dem Unternehmen angehörender qualifizierter Sachverständiger gemäß den Richtlinien der Vorschrift National Instrument (N.I.) 43-101.

     

    Vorsorglicher Hinweis

    MGX Minerals arbeitet intensiv daran, seine Lithiumprojekte in Alberta zu Produktionsstätten umzuwandeln. Allerdings werden die Leser darauf hingewiesen, dass das Unternehmen keine Vormachbarkeitsstudie oder Machbarkeitsstudie durchgeführt hat, in der die wirtschaftliche Nutzbarkeit und technische Förderbarkeit von Mineralreserven belegt wird. Darüber hinaus weist das Unternehmen die Leser darauf hin, dass eine Produktion aus wirtschaftlicher Sicht unter Umständen nicht realisiert werden kann und aus historischer Sicht Projekte, die zu Produktionsstätten umgewandelt werden, ohne dass entsprechende Reserven durch eine Machbarkeitsstudie bestätigt wurden, mit einem deutlich höheren Ausfallsrisiko infolge wirtschaftlicher oder technischer Faktoren behaftet sind.

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    MGX Minerals meldet weitere Details zur Lithiumgewinnung aus Ölfeldabwasser und die Zukunft von „Petrolithium“ - Seite 3 MGX Minerals meldet weitere Details zur Lithiumgewinnung aus Ölfeldabwasser und die Zukunft von „Petrolithium“ VANCOUVER (BRITISH COLUMBIA), 18. Januar 2017. MGX Minerals Inc. (CSE: XMG; FKT: 1MG; OTC: MGXMF) („MGX“ oder das …