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    Apple muss hohe ZINEN bei Strafzahlung fürchten!

    Lieber Leser,

    die EU-Kommission verlangt weiterhin eine Zahlung von 13 Milliarden Euro, die Apple an Irland überweisen soll. Hintergrund ist ein Steuersparmodell, durch das das Unternehmen sich illegale Subventionen erschlichen haben soll. Laut Bloomberg könnte die Summe aber am Ende noch deutlich höher ausfallen als bisher angenommen. Da die Nachzahlung sich auf die Jahre 2003 bis 2014 bezieht, kommen sehr wahrscheinlich noch Zinsen auf den Betrag. Das könnte die Summe um 1,5 Milliarden Euro auf insgesamt 14,5 Milliarden Euro erhöhen.

    Noch kein Ende in Sicht!

    Ob es tatsächlich zu einer solchen Mammutstrafe kommt, ist weiterhin völlig unklar. Sowohl Apple selbst als auch die irischen Behörden weigern sich, den Forderungen der EU nachzukommen und für die Berechnung der endgültigen Summe ist Irland selbst verantwortlich. Eigentlich wäre die Zahlung schon am dritten Januar fällig gewesen. Es ist aber noch von einem jahrelangen Streit auszugehen, der letzten Endes wohl vor dem Europäischen Gerichtshof geklärt wird. Apple selbst bezeichnete das Vorgehen als Teil einer politischen Agenda, CEO Tim Cook sprach sogar von »politischem Scheiß«. Die Gemüter sind sichtlich erhitzt und wir werden wohl noch einiges in diesem Thema zu hören bekommen.

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    Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Apple muss hohe ZINEN bei Strafzahlung fürchten! Lieber Leser, die EU-Kommission verlangt weiterhin eine Zahlung von 13 Milliarden Euro, die Apple an Irland überweisen soll. Hintergrund ist ein Steuersparmodell, durch das das Unternehmen sich illegale Subventionen erschlichen haben soll. Laut …

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