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    Teure Energiewende  227  0 Kommentare Niedriginvestive Maßnahmen entlasten Verbraucher

    Essen (ots) - Die Kosten für die Energiewende steigen und belasten
    den Verbraucher. "Niedriginvestive Maßnahmen zum Energiesparen können
    dem rasch entgegenwirken", sagt Thomas Zinnöcker, CEO von ista.

    Für den Verbraucher wird die Energiewende immer teurer. Die
    Ökostrom-Umlage erreicht mit 6,88 Cent/kWh in diesem Jahr ihren
    bisherigen Höchststand. Die Kosten für den Netzausbau sind weiterhin
    unklar. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung kürzlich berichtete,
    bemängelt nun auch der Bundesrechnungshof die fehlende Weitsicht bei
    den Energiewendekosten. Die Bezahlbarkeit müsse von der Regierung
    genauer betrachtet und Kostenentwicklungen besser prognostiziert
    werden, heißt es in einem unveröffentlichten Prüfbericht.

    "Die Energiewende muss den Verbraucher mitnehmen, wenn sie
    erfolgreich sein soll", sagt Thomas Zinnöcker, CEO von ista, einem
    der weltweit führenden Anbieter für mehr Energieeffizienz im Gebäude.
    "Gerade vor dem Hintergrund steigender Kosten muss der Verbraucher
    die Möglichkeit haben, selbstständig und unabhängig von
    energiepolitischen Entwicklungen seinen Verbrauch senken und dadurch
    Kosten sparen zu können." Daher sei es richtig, dass die
    Bundesregierung bei der Energiewende nun verstärkt auf das Thema
    Energieeffizienz setze. "Im Gebäudebereich ist das Einsparpotenzial
    in Deutschland riesig. Hier muss man mit niedriginvestiven Maßnahmen
    ansetzen, um den Verbraucher zu stärken und gleichzeitig zu
    entlasten."

    Auch der aktuelle Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) müsse
    dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit noch mehr Rechnung tragen.
    Zinnöcker warnt in diesem Zusammenhang davor, die Immobilien- und
    Wohnungswirtschaft mit immer neuen Effizienzvorschriften zu
    überlasten. Stattdessen sollten etablierte niedriginvestive
    Maßnahmen, wie etwa die Heizkostenabrechnung für Mieter in
    Mehrfamilienhäusern, weiterentwickelt werden. Diese sorgt laut EU für
    Einsparungen von durchschnittlich 20 Prozent beim jährlichen
    Wärmeverbrauch eines Haushalts. Bei Wärmekosten von durchschnittlich
    800-900 Euro pro Jahr machen sich diese Einsparungen für den
    einzelnen Mieter schnell bemerkbar.

    Über ista

    ista ist eines der weltweit führenden Unternehmen bei der
    Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebereich. Mit unseren
    Produkten und Services helfen wir, Energie, CO2 und Kosten nachhaltig
    einzusparen. ista hat sich dafür auf das Submetering spezialisiert,
    also auf die individuelle Erfassung, Abrechnung und transparente
    Visualisierung von Verbrauchsdaten für Mehrfamilienhäuser und
    gewerbliche Immobilien. Als Grundlage nutzen wir ein Portfolio
    modernster Hardwarekomponenten zum Energiedatenmanagement. Dazu
    gehören funkbasierte Heizkostenverteiler, Wasserzähler, Wärmezähler
    sowie entsprechende Montagesysteme. Das Unternehmen beschäftigt in 24
    Ländern weltweit mehr als 5.100 Menschen und unterstützt rund zwölf
    Mio. Nutzeinheiten (Wohnungen und Gewerbeimmobilien) bei der
    Einsparung wichtiger Ressourcen. Darüber hinaus leistet ista mit
    funkbasierten Rauchwarnmeldern sowie der Trinkwasseranalyse einen
    wesentlichen Beitrag zur Mietersicherheit. 2015 erwirtschaftete die
    ista Gruppe einen Umsatz von 810,4 Mio. Euro. Mehr Informationen
    unter www.inside.ista.com.

    OTS: ista International GmbH
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    Pressekontakt:
    Kontakt für weitere Informationen
    ista International GmbH
    Corporate Communications & Public Affairs

    Dr. Mirko-Alexander Kahre
    Telefon: +49 (0) 201 459 3281
    E-Mail: Mirko-Alexander.Kahre@ista.com

    Dr. Torben Pfau
    Telefon: +49 (0) 201 459 3725
    E-Mail: Torben.Pfau@ista.com



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