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    Deutsche Bank  263  0 Kommentare
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    EIN Schritt ist getan – VIELE müssen noch folgen!

    Liebe Leser,

    bereits kurz vor Weihnachten kündigte die Deutsche Bank eine Einigung mit den US-Behörden im Immobilienstreit an. Die Rede war von einer Vergleichsstrafe über 7,2 Milliarden Dollar. Mit jener Summe war das größte deutsche Geldhaus noch glimpflich davongekommen – eingedenk der möglichen 14 Milliarden Dollar, welche zuvor im Raum standen.

    Wie die Nachrichtenagentur Reuters nun unter Berufung auf die Deutsche Bank berichtete, sei der Streit mit der Zahlung der oben genannten Vergleichssumme offiziell vom Tisch. Mit 7,2 Milliarden Dollar sei dies des Weiteren der umfangreichste Denkzettel, der je an eine einzelne Bank erteilt worden sei.

    Die Vorwürfe

    Die Vorwürfe gegenüber der Deutschen Bank in jener Sache lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Deutsche Bank habe den boomenden US-Immobilienmarkt ab 2007 ausgenutzt, um als Wertpapier verkleidete Immobiliendarlehen den Anlegern anzubieten. Daraus folge zum einen eine klare Täuschungsabsicht des deutschen Geldinstituts gegenüber den Investoren. Zum anderen unterstützte die Deutsche Bank mit dieser Methodik den Finanzkollaps des US-Immobilienmarkts im Jahre 2008.

    Q4 im Zeichen des Skandals

    Wie John Cryan, Vorstandsboss bei der Deutschen Bank, jüngst erläuterte, müsse das Geldhaus mit Einschnitten im Vorsteuerergebnis im letzten Quartal 2016 rechnen. Der negative Effekt belaufe sich auf Einbußen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar und ist auf die jüngste Strafzahlung zurückzuführen.

    Ein großer Schritt ist getan

    Die Misere der Deutschen Bank ist damit aber noch lange nicht abgeschlossen. Diverse weitere Rechtsstreitigkeiten sind noch nicht oder nur teilweise gelöst. Zudem müssen Mitarbeiter des Frankfurter Instituts mit erheblichen Einschnitten bei den Bonusauszahlungen rechnen. Das Sparprogramm läuft also. Nach den vernichtenden letzten Jahren und der daraus folgenden Vergangenheitsaufarbeitung könnte nun endlich wieder der Fokus gen Zukunft gerichtet werden.

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    Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank EIN Schritt ist getan – VIELE müssen noch folgen! Liebe Leser, bereits kurz vor Weihnachten kündigte die Deutsche Bank eine Einigung mit den US-Behörden im Immobilienstreit an. Die Rede war von einer Vergleichsstrafe über 7,2 Milliarden Dollar. Mit jener Summe war das größte deutsche Geldhaus …

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