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    Lufthansa  411  0 Kommentare
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    Gerüchteküche kocht über – ist da was dran?

    Liebe Leser,

    ein Jahr voller Zwistigkeiten liegt hinter der deutschen Kranichairline. Um die unaufhörliche Streikproblematik etwas in Vergessenheit zu bringen, forciert die deutsche Fluggesellschaft mögliche Kooperationen mit anderen Airlines. Aktuelle Gerüchte beziehen sich auf die arabische Fluglinie Etihad und das deutsche Luftfahrtunternehmen Air Berlin.

    Etihad – Gerücht Nummer 1

    Wie die Nachrichtenagentur Reuters nun unter Berufung auf Insiderquellen berichtete, komme für die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate keine Kapitalbeteiligung infrage. Dennoch sei eine weiterhin grundsätzliche Zusammenarbeit beider Fluglinien denkbar. Beide Unternehmen haben bereits im Dezember ein sogenanntes Codesharing, also eine Zusammenlegung bei bestimmten Flugstrecken, vereinbart.

    Die Spekulationen über eine mögliche Beteiligung kamen nicht von ungefähr. Etihad erlebte in den vergangenen Monaten erhebliche Rückschläge. Dies lag vor allem an taktisch unklugen Entscheidungen der Konzernspitze. So versuchte das arabische Unternehmen mit Minderheitsbeteiligungen im lukrativen europäischen Flugmarkt Fuß zu fassen. Das Problem war jedoch, dass eben jene Beteiligungen bei defizitären Fluglinien wie zum Beispiel Alitalia oder Air Berlin getätigt wurden. Kurzum – das Vorhaben erwies sich als Reinfall.

    Air Berlin – Gerücht Nummer 2

    Die Flüsterpropaganda um Etihad ist jedoch nicht das einzige Gerücht, welches zurzeit in Bezug auf die Lufthansa kursiert. Auch die oben genannte verlustbehaftete Fluglinie Air Berlin zählt zu den möglichen Kandidaten. Konkret soll es um den Kauf der übrig gebliebenen Air Berlin Anteile mit insgesamt 70 Flugzeugen gehen.

    Tatsächlich, so berichtet Reuters weiter, sei an den Gerüchten nichts dran. Denn: Zum einen sei die Verschuldung der Berliner zu hoch und zum anderen stehen die eklatanten Betriebskosten und selbstverständlich das Kartellamt im Wege.

    Tiefflug geht weiter

    Dass die wilden Gerüchte und die folgende Enttäuschung an der Börse nicht gerade bejubelt werden würden, war klar. So geht der Tiefflug der Kranichaktie weiter. Am Mittwoch notierte das Wertpapier zur Mittagszeit bei etwa 11,7 Euro, was einen abermaligen Verlust (minus 0,76 Prozent) darstellte.

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    Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Lufthansa Gerüchteküche kocht über – ist da was dran? Liebe Leser, ein Jahr voller Zwistigkeiten liegt hinter der deutschen Kranichairline. Um die unaufhörliche Streikproblematik etwas in Vergessenheit zu bringen, forciert die deutsche Fluggesellschaft mögliche Kooperationen mit anderen Airlines. …

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