MARKTAUSBLICK
DAX: Kein Durchkommen auf der Oberseite
Der DAX schloss vergangene Woche mit einem kleinen Gewinn von 0,26 Prozent bei 11.629 Punkten. Mehrmals gelang es dem Leitindex dabei nicht, die 11.650er Widerstandszone zu durchbrechen. Hier regieren nach wie vor die Verkäufer. Auch beim DowJones gibt es bislang keinen Ausbruch über die runde 20.000er Marke.
Heute früh startet der DAX mit einem kleinen Downgap in die neue Woche. Ein Blick auf den 30-Minuten-Chart zeigt, dass der Handel seit Wochen in einer Seitwärtszone stattfindet. Für kurzfristige Trader gilt daher nach wie vor der Grundsatz, antizyklisch vorzugehen. Das heißt im Klartext: am oberen Rand der Range bei etwa 11.630 Short-Einstiege zu suchen und am unteren Rand bei etwa 11.530 auf Long-Chancen zu achten.
Erst wenn es zu einem Ausbruch aus der genannten Range kommt, wird das Momentum zurückkommen. Geht der DAX also über 10.630 und 10.650, dürfen sich die Bullen auf einen Anstieg auf 11.700 freuen. Darüber hinaus lautet das nächste Kursziel 11.800. Bei einem Rückfall unter 11.520 dagegen droht ein Wiedersehen mit 11.480. Fällt auch dieser Support, dürfte der DAX schnell bis in den Bereich 11.390/11.420 zurückfallen.
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