Cannabis-Report
Legalisierung in Maine beginnt
Berlin 30.01.17 - Erst vor wenigen Monaten wurde im Rahmen der Präsidentschaftswahlen in Maine über die Legalisierung von Cannabis abgestimmt. Seit heute ist Cannabis in dem kleinen Ostküstenstaat
nun legal.
Im Rahmen des Gesetzesvorschlages für die Legalisierung von Cannabis, welche im November knapp bestätigt wurde, ist diese per 30. Januar erfolgt. Nach der Abstimmung wurde eine Schonfrist von einigen Wochen eingerichtet, die heute endete. Damit ist es Einwohnern des Bundesstaates erlaubt, Cannabis zu konsumieren, zu verschenken, es anzubauen und bis zu 2,5 Unzen zu besitzen. Damit ist aber nur ein Aspekt der Legalisierung geregelt.
Im Rahmen des Gesetzesvorschlages für die Legalisierung von Cannabis, welche im November knapp bestätigt wurde, ist diese per 30. Januar erfolgt. Nach der Abstimmung wurde eine Schonfrist von einigen Wochen eingerichtet, die heute endete. Damit ist es Einwohnern des Bundesstaates erlaubt, Cannabis zu konsumieren, zu verschenken, es anzubauen und bis zu 2,5 Unzen zu besitzen. Damit ist aber nur ein Aspekt der Legalisierung geregelt.
Bislang ist nicht klar, nach welchen Regularien Unternehmen Cannabis verkaufen dürfen. Der Gesetzgeber ist dabei, die eben diese Regularien auszuarbeiten, eine Arbeit, die nach Ansicht von Experten
noch Monate dauern könnte. Dies bedeutet aber auch, dass es noch dauern werde, bis Cannabis in Maine erhältlich. Tatsächlich wurde in der vergangenen Woche ein Gesetz verabschiedet, welches den
Cannabis-Einzelhandel bis Februar 2018 verbietet.
Maine ist nur einer von mehreren US-Bundesstaaten, in denen im vergangenen Jahr für die Legalisierung von Cannabis gestimmt wurde. Kalifornien, Nevada und auch Massachusetts stimmten dafür, in allen Staaten werden Regeln für die Transformierung des Marktes erarbeitet. In Kalifornien geht man davon aus, dass der sieben Milliarden US-Dollar schwere Schwarzmarkt binnen eines Jahres in einen legalen Markt überführt werden müsse, was von vielen Beobachtern als Risiko gesehen wird.
Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte. In Deutschland sorgte zuletzt die Aktie von Deutsche Cannabis AG für Aufsehen, welche sich deutlich verteuerte.
Ein Unternehmen, das sich ebenfalls auf cannabis-basierte Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/FhrJmk goo.gl/FhrJmk
Lagnua Blends hat kürzlich mitgeteilt, ein Eigenkapitalabkommen mit Carlsbad Naturals abgeschlossen zu haben. Laguna Blends will damit die Möglichkeiten des Marktes für Cannabidiol-Tafelwasser und CBD-Produkte ausschöpfen. Carlsbad Naturals hat im ersten Geschäftsjahr, bis Ende August 2016, in den USA einen Umsatz von 500.000 USD erwirtstschaftet. In den vier Monaten bis Ende 2016 lag der Umsatz bereits bei 521.000 USD. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/vmD8in goo.gl/vmD8in
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Laguna Blends Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien der besprochenen Unternehmen (Laguna Blends) und hat kurzfristig die Absicht, diese zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Beachten sie bitte auch unseren Risikohinweis!
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Investoren können vom wachsenden Trend hinzu Cannabis und Cannabis-basierten Produkten zunehmend profitieren. Immer mehr Unternehmen entwickeln Produkte, die auf der vielseitigen Pflanze basieren und mit diesen in neue Märkte vordringen. Dabei ist deutlich, dass die wachsende Zustimmung für Cannabis im Allgemeinen auch die Akzeptanz der Verbraucher für Cannabis-Produkte positiv beeinflussen dürfte. In Deutschland sorgte zuletzt die Aktie von Deutsche Cannabis AG für Aufsehen, welche sich deutlich verteuerte.
Ein Unternehmen, das sich ebenfalls auf cannabis-basierte Produkte konzentriert, ist Laguna Blends (WKN: A2ACWG). Das Unternehmen verfügt über exklusive Vertriebsrechte für sieben CBD-Hautpflegeprodukte, die unter anderem in den USA und Kanada vertrieben werden sollen. Damit steigt Laguna Blends (WKN: A2ACWG) in einen Milliardenmarkt ein. Mehr zu Laguna Blends finden Sie hier: goo.gl/FhrJmk goo.gl/FhrJmk
Lagnua Blends hat kürzlich mitgeteilt, ein Eigenkapitalabkommen mit Carlsbad Naturals abgeschlossen zu haben. Laguna Blends will damit die Möglichkeiten des Marktes für Cannabidiol-Tafelwasser und CBD-Produkte ausschöpfen. Carlsbad Naturals hat im ersten Geschäftsjahr, bis Ende August 2016, in den USA einen Umsatz von 500.000 USD erwirtstschaftet. In den vier Monaten bis Ende 2016 lag der Umsatz bereits bei 521.000 USD. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/vmD8in goo.gl/vmD8in
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