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    Commerzbank  568  0 Kommentare
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    Aufwärtstrend nach Verlusten?

    Liebe Leser,

    explosive Neuigkeiten gab es in der letzten Woche von der Commerzbank, denn es scheint, dass die Experten eher kritisch gestimmt sind was die Aktie anbelangt. Sorgte doch die Nachricht, dass sich die Aktie wieder in einem starken Aufwärtstrend befindet, zunächst noch für Euphorie. Wie wird sich die Situation nun weiter entwickeln?

    • Ein Verlustjahr? Wie Ethan Kauder in der vergangenen Woche berichtete, war das letzte Jahr für die Aktionäre der Commerzbank zwar eher von Verlusten geprägt, doch dafür befindet sich der Titel jetzt wieder in einem starken Aufwärtstrend und kann auf guten Jahresstart zurückblicken.
    • Geht es positiv weiter? Ob sich der positive Trend weiter fortsetzen kann, das steht wohl noch in den Sternen, doch gleich acht Analysehäuser haben den Blick in den Himmel gewagt. Und dieser fällt eher kritisch aus, denn die ausgerufenen Kursziele liegen fast durchweg unter dem aktuellen Kursniveau.
    • Das sagen die Analysten! Die pessimistischste Einschätzung kommt dabei wohl von der Schweizer Großbank UBS, denn dort hatte Analyst Daniele Brupbacher hat das Kursziel zwar von 5,40 auf 6,50 Euro angehoben, die Einstufung wurde aber von „Neutral“ auf „Sell“ abgesenkt. Auch wenn langfristig durchaus von einem Aufwärtstrend auszugehen sei, so wäre kurzfristig mit Verlusten zu rechnen. Auch Analyst Herman von der Citigroup sieht die Früchte des Sparkurses erst im Jahr 2019 zu ernten, hat die Einstufung jedoch auf „Neutral“ belassen.
    • Hier die von Ethan Kauder in der vergangenen Woche zusammengefassten Analystenempfehlungen im Überblick:(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

      Lampe: „Kaufen“ – 9 Euro (+10 %)
      Citigroup: „Neutral“ – 8,10 Euro (-1 %)
      Goldman: „Neutral“ – 8,10 Euro (-1 %)
      HSBC: „Hold“ – 7,60 Euro (-7 %)
      Equinet: „Neutral“ – 7,50 Euro (-8 %)
      Nord LB: „Halten“ – 7,20 Euro (-12 %)
      Deutsche Bank: „Hold“ – 6,50 Euro (-20 %)
      UBS: „Sell“ – 6,50 Euro (-20 %)

     

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    Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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