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    Zuckerbergs Vision  2057  0 Kommentare Hätten Sie gedacht, dass Facebook...

    ...zur Plattform für sozialen Wandel werden will? Laut dem Gründer Zuckerberg, soll zukünftig das weltgrößte Portal in der Gesellschaft eine größere Rolle spielen. In einem 6.000 Wörter (18 Seiten) umfassenden Manifest stellte Zuckerberg klar, was das Kernthema ist.  

    Es müsse zukünftig um Sicherheit, Informationen und Bürgerbeteiligung gehen, während in der Vergangenheit die Verbindung zu Freunden und Familie im Fokus gestanden hatte. Zuckerberg fokussiert auf mehr gesellschaftliche Verantwortung, und deshalb werde Facebook darauf ausgerichtet, eine soziale Infrastruktur für die Gemeinschaft zu werden, siehe hier. 

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    Laut Zuckerberg ist die Frage der Stunde, "ob wir eine globale Gemeinschaft schaffen können, die für alle funktioniert" und ob die Welt in Zukunft weiterhin näher zusammenrückt oder auseinanderdriftet. Bereits 2012 - vor dem Börsengang von Facebook - hatte Zuckerberg ein ähnliches Manifest zur sozialen Rolle von Facebook veröffentlicht.

    Facebook geriet in der jüngsten Vergangenheit immer stärker in die öffentliche Kritik - zuletzt mit Vorwürfen den Aufstieg von Donald Trump unterstützt zu haben. Generell sieht Zuckerberg für Facebook das Problem, dass das Portal unkontrollierbare Effekte bei der Verbreitung von Nachrichten mit einfacheren Darstellungen, Fake News und sogenannten "Filterblasen" habe. Zukünftig müsse die Plattform stärker dafür genutzt werden, die sozialen Infrastrukturen für globale Communities zu schaffen. Darüber hinaus soll Facebook dazu beitragen, dass politische Engagement und die Wahlbeteiligung zu erhöhen.

    Um diesen Zielen näherzukommen, setzt Zuckerberg auf lokalisierte Community-Richtlinien, denn wie Zuckerberg schrieb: "Hier in Kalifornien sitzend, sind wir nicht in der besten Position, um die kulturellen Normen rund um die Welt zu identifizieren". Das Hauptproblem sei die Koordination zwischen global und lokal. Hierzu brauche man stärker individualisierte Regeln zum Anzeigen von Inhalten, künstliche Intelligenz zur Aufdeckung von verbotenen Inhalten und müsse der Verbreitung von Nachrichten stärker nachgegangen werden - ob ein Nutzer einen Beitrag erst teilt, nachdem er ihn gelesen hat. 




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