BIO-Europe Spring® 2017 versammelt Entscheidungsträger aus der Pharmaindustrie für Brancheneinblicke und Biotech-Partnerschaften - Seite 2
Mitarbeitern, Ressourcenzuteilung und der grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit auf einem globalen Markt widmen.
Die wichtigsten Workshops zur Weiterbildung starten am Montag, 20
März, mit einer Diskussion zum Thema "Clinical Trials In Early Stage
Oncology Development" (Klinische Studien in der onkologischen
Frühphasenentwicklung). Moderator Edward Garmey, Partner und Oncology
Drug Development Consultant bei Alacrita Consulting, wird gemeinsam
mit Carlos Buesa, CEO von Oryzon, Carlos López, Business Development
Manager am Vall d'Hebron Institute of Oncology, Sonal Patel, VP
Oncology Scientific Innovation bei Johnson & Johnson Innovation,
Gemma Sala, Leiterin des Clinical Trials Office für Phase-I-Studien
am Vall d'Hebron Institute of Oncology/Barcelona Clinical Trials
Platform und Robert Wasserman, Chief Medical Officer bei Northern
Biologics, näher auf das Thema eingehen.
Die Teilnehmer sind am Montagnachmittag dann eingeladen, sich mit
dem Thema "Commercializing Cell and Gene Therapies"
(Kommerzialisierung von Zell- und Gentherapien) vertraut zu machen
und zu untersuchen, wie die neuen Geschäftsmodelle für klinische
Entwicklung und Fertigung bei Zell- und Gentherapien strategische
Partnerschaften zwischen Forschern, Herstellern und Kostenträgern
erforderlich machen, um die kommerziellen Möglichkeiten voll
realisieren zu können.
In Europa sind zwar zahlreiche der größten Pharmaunternehmen und
ein bedeutender Teil der akademischen Forschung zuhause, die USA
jedoch haben Biotech-Unternehmer hervorgebracht und dynamische
Cluster in Städten wie Boston und San Francisco gebildet. Im Rahmen
einer Sitzung mit dem Titel "Stirring the entrepreneurial pot in
Europe" (Wie man das Unternehmertum in Europa aufmischt) am Dienstag,
21. März, wird Branchenjournalist Luke Timmerman, Gründer und
Herausgeber des Timmerman Report, erkunden, was sich gerade in
verschiedenen europäischen Brennpunkten an der Schnittstelle von
akademischer Welt und Unternehmergeist tut, und was dies für die
Branche in den nächsten fünf bis zehn Jahren bedeuten wird.
"Ich freue mich darauf, das unternehmerische Ökosystem in Europa
zu erkunden, und zu ermitteln, wie es sich wandelt", sagt Timmerman.
"Europa ist hervorragend in Wissenschaft und Lehre und Heimat der
großen biopharmazeutischen Unternehmen, aber man hört nicht viel über
Europas Biotech-Start-ups".
Zu weiteren Themen, die während der gesamten Konferenzsitzungen (h
ttps://protect-us.mimecast.com/s/enYKBRUK1e9ns0?domain=ebdgroup.knect
365.com) erörtert werden, zählen unter anderem Forschungs- und
Entwicklungsstrategien, Pipeline-Management, Partnerschaften im