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     372  0 Kommentare MOL-Gruppe verzeichnet 2016 Gewinn von fast 1 Milliarde US Dollar

    Vorstandsvorsitzender und CEO Zsolt Hernádi: "Ein Jahr
    großartiger Leistungen und wichtiger Meilensteine."

    Wien/Budapest (ots) -

    * MOL-Gruppe erreicht CCS EBITDA von USD 2,15 Milliarden, deutlich
    über dem ursprünglichen Ziel
    * Upstream liefert starken Cashflow dank gestiegener Produktion und
    Kostendisziplin
    * Downstream generiert robuste Ergebnisse mit starkem Wachstum bei
    Consumer Services
    * MOL-Gruppe meldet Nettogewinn von USD 941 Millionen

    28. Februar 2017 - Die ungarische MOL-Gruppe hat heute die
    Ergebnisse für das Finanzjahr 2016 bekanntgegeben. Die MOL-Gruppe hat
    ihr ursprüngliches Ziel für 2016 von USD 2 Milliarden deutlich
    übertroffen und ein bereinigtes CCS EBITDA von USD 2,15 Milliarden
    erreicht - ein im Vergleich zum Vorjahr nur leicht geringerer Wert.

    Das Upstream-Geschäft zeigte gegenüber dem sich verschlechternden
    externen Umfeld große Stabilität. Ein weiterer Rückgang von 17 % bei
    der Ölsorte Brent und ein Rückgang von 23 % bei den realisierten
    Gaspreisen wurden durch gesteigerte Produktion und Kostendisziplin
    kompensiert. Daraus ergibt sich ein fast unverändertes EBITDA von USD
    675 Millionen und ein freier Cashflow von mehr als USD 250 Millionen,
    was einem Wert von USD 7 pro Barrel Ölequivalent entspricht. Die
    Produktion stieg um 6 % auf 112.000 boed (Barrels Ölequivalent pro
    Tag) unter Berücksichtigung von CEE-Onshore-Feldern, auf denen die
    höchste Produktion seit 2012 erreicht wurde, von Feldern in Pakistan
    und Großbritannien sowie dem Baitugan-Feld in Russland.
    Kosteneinsparungen in allen Bereichen bewirkten eine OPEX-Reduktion
    pro Einheit von 13 %. Die Vorgaben des "New Upstream-Program" wurden
    somit zur Gänze erreicht.

    Das Downstream-Geschäft erwirtschaftete wieder ein stabiles
    Ergebnis und lieferte USD 1,5 Milliarden bereinigtes CCS EBITDA.
    Dieser Wert liegt nur geringfügig hinter dem Allzeithoch von 2015.
    Der primäre Grund für den Rückgang war die erwartete Normalisierung
    der Margen für Raffinerie und Petrochemie. Im Bereich Consumer
    Services (Retail) wuchs das EBITDA um 40 %, gestützt durch die erst
    kürzlich abgeschlossenen Akquisitionen von fast 450 Tankstellen in
    fünf CEE-Ländern sowie durch den erfolgreichen Rollout der
    "Non-Fuel"-Strategie der MOL Gruppe und durch eine starke
    Nachfrage-Entwicklung. Das "Next Downstream-Program", eine interne
    Initiative zur Effizienzsteigerung über drei Jahre, das eine
    Verbesserung des EBITDA von USD 500 Millionen erzielen soll, verläuft
    nach Plan - so wurden in den ersten beiden Jahren bereits USD 340
    Millionen der Einsparungen umgesetzt.

    Der EBITDA-Beitrag des Gas Midstream Segments belief sich 2016 auf
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