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    Infineon bleibt weiterhin auf Brautschau in den USA!

    Lieber Leser,

    nach dem Kurseinbruch von rund 17,50 auf 16,50 Euro im Zusammenhang mit der geplatzten Wolfspeed-Übernahme befindet sich die Infineon-Aktie wieder im Aufwind. Wenigstens teilweise dürfte der Kursanstieg am Faschingsdienstag und Aschermittwoch auf die Ankündigung der Münchener zurückzuführen sein, sich in den USA nach anderen Übernahme-Kandidaten umzusehen, um auf diese Weise die eigene Marktstellung zu stärken und das Wachstum zu beschleunigen.

    Übernahme-Alternativen in Übersee dringend gesucht

    Derzeit sondiere man laut dem Vertriebsvorstand Helmut Gassel die amerikanische Halbleiterbranche, da es im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nach wie vor eine Vielzahl von Unternehmen gibt, durch deren Einverleibung Infineon die selbst gesteckten Ziele verwirklichen könnte. Und seiner Ansicht nach wäre es verfehlt, aus der gescheiterten Wolfspeed-Übernahme zu schlussfolgern, dass Käufe von US-Halbleiterfirmen durch ausländische Unternehmen gänzlich ausgeschlossen seien.

    Unter Präsident Trump bestenfalls mäßige Erfolgsaussichten

    Auf der anderen Seite müssen Sie sich klarmachen, dass es für Infineon alles andere als einfach wird, den Plan umzusetzen. Zum einen muss man erst einmal eine Gesellschaft finden, die man für einen akzeptablen Preis erwerben kann. Darüber hinaus werden die amerikanischen Behörden unter Präsident Trump geplante Übernahmen auch in Zukunft dahingehend genau im Auge behalten, ob sie eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen. Insofern sind die Erfolgsaussichten für das Vorhaben bestenfalls als mäßig zu bezeichnen.

    Für Investoren, die eine Trend folgende Anlagestrategie verfolgen, ist die Infineon-Aktie sicher eine Überlegung wert. Für Value-Fans drängen sich die Dividendenpapiere des deutschen Halbleiterkonzerns angesichts einen KGV um 20 für das laufende und das kommende Geschäftsjahr eher nicht auf.

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    Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Infineon bleibt weiterhin auf Brautschau in den USA! Lieber Leser, nach dem Kurseinbruch von rund 17,50 auf 16,50 Euro im Zusammenhang mit der geplatzten Wolfspeed-Übernahme befindet sich die Infineon-Aktie wieder im Aufwind. Wenigstens teilweise dürfte der Kursanstieg am Faschingsdienstag und …