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    MARKTAUSBLICK  1202  0 Kommentare EUR/USD: Die Schwäche bleibt

    Der Euro macht keine Anstalten die 1,06er Marke zurückzuerobern. Auch die Nachrichtenlage stärkt eher den US-Dollar als den Euro. Die Hinweise, dass die US-Notenbank den Zins anheben könnte, mehren sich. Jetzt ist eigentlich nur noch die Frage offen, wann die Zinsanhebung stattfinden soll. Auch die anstehenden Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich üben Druck auf EUR/USD aus. Momentan sieht es nicht so gut aus für unsere Währung.

    Die Abwärts-Richtung des Währungspaares bleibt also vorerst intakt. Zwar sträuben sich die Marktteilnehmer gegen einen weiteren Kursverfall, die Lage bleibt aber weiter angespannt. Sollte der Kurs unter das Tief bei 1,0492 rutschen, haben die Shorties auf der Unterseite nur noch ein Ziel vor Augen. Es ist die Marke von 1,0339. An diesem Punkt entscheidet sich, wie die Reise für den Euro weitergeht. Ein schnelles Aufbäumen oder brutaler Kursrutsch.

    EURUSD 02.03.2017

    Es gibt aber auch ein mögliches Long-Szenario. Dafür müsste der Kurs das Hoch bei 1,0828 durchbrechen. Es wäre ein erstes Anzeichen der Stärke. Erst mit einem signifikanten Anstieg über die 1,0828 kann von einer Veränderung des Chartbildes gesprochen werden. Der Schwung könnte sogar ausreichen, um die 1,0873 anzugreifen. Oberhalb von diesem Niveau könnte die Bullenparty endlich starten.

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