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     594  0 Kommentare Nachhaltiger und verantwortungsvoller Tourismus im Fokus der ITB Berlin - Seite 3


    Generationen

    UNESCO-Geoparks leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen
    Entwicklung von Gebieten mit geologischen Stätten und Landschaften
    von internationaler geowissenschaftlicher Bedeutung. Im UNESCO Global
    Geoparks Network stellt Prof. Dr. Nikolaos Zouros, President UNESCO
    European Geoparks Network, neue Projekte und bedeutende Aktivitäten
    vor. Dem weltweit schnell wachsenden Segment Abenteuerurlaub widmet
    sich der anschließende Themenblock "Culture, Biodiversity and
    AdventureTourism". Experten aus Mexiko, Indien, Balkans, Russland und
    dem Kaukasus, erörtern unter anderem die Fragen: Wie können
    Tourismusexperten nachhaltige Erlebnisreisen entwickeln?

    Am Beispiel "Race for Rhinos" dokumentiert ITB Partnerland
    Botswana erfolgreichen Artenschutz. Jillian Blackbeard, Executive
    Marketing Manager Botswana Tourism Organisation und Secretary
    Tlhokomela Botswana, Endangered Wildlife Trust, berichtet über die
    größte Nashorn-Umsiedlungsaktion im südlichen Afrika und wie das Land
    vom Fortbestand der vom Aussterben bedrohten Tiere touristisch
    profitiert.

    Fahrradtourismus und Wildlife-Watching boomen

    Die "Responsible Tourism Clinics", am Freitag, 10. März 2017,
    geben Teilnehmern die Möglichkeit, sich direkt mit erfahrenen
    Fachleuten aus dem Bereich nachhaltiger Tourismus auszutauschen. In
    der Panel-Diskussion "Developing successful cycle tourism products"
    verdeutlichen Ádám Boder, EuroVelo and Advocacy Director European
    Cyclists' Federation, Kevin Kalfels, Press and Marketing Officer
    Romantischer Rhein, und Carolien Ruebens, Project Officer European
    Cyclists' Federation, wie und warum sich Radtourismus vom
    Nischenprodukt zu einem Boomsegment entwickelt hat. Weitere Sessions
    behandeln "Certification for Sustainable Tourism" wie die von
    TourCert in der Donauregion und "Community-based Tourism" am Beispiel
    von Kayah State (Myanmar), Sierra Gorda de Querétaro (Mexiko) und
    Gems of Kenya.

    Am Nachmittag des letzten Pow-Wow-Tags steht "Wildlife Watching
    Tourism" im Mittelpunkt. Nach einer Keynote von Anja Domnick, Project
    Officer UNESCO Wadden Sea World Heritage, folgt Seminar eine Master
    Class mit dem Titel "Make bird watching fit for tourism". Danach
    sprechen Elmar Mai, Biologe und Journalist, und Fabian Ritter,
    Biologist und Scientific Advisor bei Whale and Dolphin Conservation
    (WDC) über das grüne Paradies und Whale Watching der Dominikanischen
    Republik. Es folgen Vorträge über die unberührte Mongolei sowie die
    Vorstellung eines neuen Tourismusmodells für Mazedonien und der
    Initiative "Following the footprints of wildcats" der Selva Bananito
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