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    Private Placement deutlich über Marktpreis

    Binnen 24 Stunden veröffentlicht unsere Top-Uranperle Senator Minerals gleich zwei wegweisende News, von denen die heutige wohl die spektakulärste ist. Wir geben zu, dass es ungeheuer befriedigend ist, wenn die Erwartungen, die man als Anlageprofessional an eine Aktie und ein Unternehmen hat, von der Realität eingelöst werden.

    Sensationelle Meldung macht brandaktuell Investmentprofis förmlich sprachlos

    NEWS: Die KRIEGSKASSE WIRD MIT 1,1 Mio $ gefüllt
     

    Über die Nachrichtenkanäle und Presseticker läuft zur Stunde eine heiße Meldung, die in den Bürotürmen der internationalen Fondsgesellschaften und Vermögensverwalter die Drähte glühen läßt: Das Management von Senator Minerals gibt bekannt, dass im Rahmen eines Private Placements 1,1 Mio $ in die Kasse gespült werden. Der ultimative Clou dabei: Die Finanzierung erfolgt mit 1 $ deutlich über dem aktuellen Marktpreis, der bei 0,78 $ liegt. Das schafft natürlich erhebliches Vertrauen. Damit steht dem Unternehmen jetzt wichtiges Working Capital zur Verfügung, das es ihm erlaubt, die gestern bereits angekündigten ersten Explorationsschritte sofort noch in diesem Monat umzusetzen. Die größte Minenstory aller Zeiten macht jetzt also Ernst.

    Das Brisante an dieser Mitteilung:  

    Investitionsvorsprung durch zeitliches Informationsprivileg für deutsche Anleger
     

    Weil die News vor Eröffnung der Heimatbörse in Kanada publiziert wurde, haben deutsche Anleger einen handfesten Investitionsvorsprung, denn diese können schon jetzt in die Aktie einsteigen und noch vor den Toronto-Investoren, die heute mit Sicherheit für eine massive Eindeckungsrallye an der kanadischen Börse sorgen werden, zu vergleichsweise billigen Kursen die Aktie erwerben.

    Nachkauf oder Neuengagement- beides macht unbedingt Sinn, denn der Aktienkurs befindet sich auch charttechnisch nach einer scharfen Korrektur vor einem signifikanten Turnaroundszenario. Am gestrigen Tag wurde die eminent bedeutsame Unterstützungsmarke von 0,50 € getestet und bestätigt, womit die Voraussetzung für eine stabile Bodenbildung erfüllt ist. Mit dem heutigen News-Knaller im Hintergrund dürfte es zu einem gewaltigen Rebound kommen, der die Aktie in den nächsten Tagen durchaus  wieder auf die alten Verlaufshoch um 0,86 €/1 € führen sollte. Doch dort wird es erst richtig spannend: Wenn der Deckel um 1 € weggesprengt wird, womit wir definitiv rechnen, wird es zu einer echten Kaufkaskade kommen. Nächste Ziele erst wieder: 2-2,30 €.  

    Das Unternehmen hat eine Marktbewertung von momentan nur 17 Mio €.     Die Nachbarliegenschaften von Senator gehören Weltklassekonzernen oder aufstrebenden Juniors, die sich auf dem Sprung zum Produzenten befinden. Das heißt, hier reden wir von Unternehmen mit mindestens sechsstelligen Marktkapitalisierungen. Senator hat sich ja im legendären Athabasca Basin ein Filetstück gesichert und wird deshalb über kurz oder lang ebenfalls in diese Bewertungszonen nahezu zwingend vordringen müssen.

    Auf Grund des Hypes rund um Patterson Lake und der Tatsache, dass die Mineralisierung nicht an der Grundstücksgrenze von Senator aufhört, sind vor allem die Nachbarn von Interesse. Schaut man sich die Karte der Explorationslizenzgebiete genau an, fallen einem zwei direkt ins Auge, das Western Athabasca Syndicate und Nexgen Energy. Das Syndikat besteht aus vier Unternehmen, die allesamt an der Börse in Toronto gelistet sind: Athabasca Nuclear, Skyharbour Resources, Noka Resources und Lucky Strike Resources

     

    DAS INDIZIERT MASSIVES ÜBERNAHMEFIEBER, SOBALD SENATORS PROJEKT SEINE BOHRAKTIVITÄTEN VERSTÄRKT.

    Weil in den nächsten Monaten die Explorationsaktivitäten starten, wird es sowohl aus technischer wie aus fundamentaler Sicht zu einer Kaufpanik kommen. Dafür sollte schon allein die schwelende Übernahmespekulation sorgen. Sobald im heutigen Handel die Marke von 0,60 € zurückerobert wurde, kann es ganz schnell Richtung 1 € schießen. Um 0,50 € ist die Aktie jetzt ab sofort exzellent unterstützt.

    SENATOR MINERALS WIRD WEITER STEIGEN: DAS IST DER ULTIMATIVE MINENPLAY UNSERER ZEIT

    Das Patterson North East Uranium Projekt, das Senator Minerals zu 100% gehört, befindet sich auf der Ostseite des Athabasca Basin im nördlichen kanadischen Saskatchewan , der produktivsten Uran produzierenden Region in der Welt. Das Projekt umfasst 531 Hektar, direkt angrenzend an die östlichste Grenze von Fissions Patterson Lake North Project. Die Sedimentierungstiefen gelten als flach, 450-550m, ähnlich denen der Weltklassemine  McArthur River. Das Patterson North East Uranium Project wurde zuletzt im Jahr 2013 mit einem Alpha-Track Radon Cup Survey und im Juni 2014 mit einem 5,7-Linien-Kilometer-DC-Resistivitäts-Survey erforscht, der von Patterson Geophysics (PGI) durchgeführt wurde.

    Das  Athabasca-Becken ist bekannt  für erstklassigen Uranbergbau. Der größte Teil der Region liegt in der Provinz Saskatchewan, kleine Teile in Alberta – bergbaufreundliches Gebiet also, mit besten Voraussetzungen für die Branche trotz des hohen Nordens. In den 1940er-Jahren wurde hier erstmals Uran entdeckt, 1975 startete der Abbau  in der Rabbit Lake Mine. Nach fast zwei Generationen Uranabbau hat die Gegend noch nichts von  ihrer Faszination und ihren Chancen eingebüßt. Langweilig ist die Athabasca-Region trotz des bereits jahrelangen Uranbergbaus nicht. Im Gegenteil: Nachdem die Kernenergie weltweit auf dem Vormarsch statt im Rückwärtsgang ist, Uran aber trotzdem billiger geworden ist im Vergleich zu früheren Hochs, bietet die Branche Anlegern durchaus Chancen.

    Das gilt vor allem für besagte Region im Norden Kanadas, denn außer einem minenfreundlichen Umfeld hat das Athabasca-Becken für die Uranbranche noch wesentlich mehr zu bieten. Der wesentliche Faktor für den Erfolg der Uranbergbaukonzerne in der Region sind die sehr hohen Mineralisierungen des radioaktiven Elements im Boden. Nicht weniger als zwei Drittel der 15 Minen mit den weltweit höchsten Uranmineralisierungsgraden befinden sich in Saskatchewan. Deren Mineralisierungsgrade liegen im Schnitt bei einem Vielfachen der Werte, die im Rest der Welt aus dem Boden geholt werden. Das macht die Förderung in der Region schon einmal grundsätzlich sehr attraktiv.

    Der jahrelange Bergbau in dem Gebiet bringt noch andere Vorteile für Newcomer wie Senator Minerals: Die vorhandene Infrastruktur. Seien es Straßen oder Elektrizität, qualifiziertes Personal oder die Anlagen zur Weiterverarbeitung der geförderten Erze – vieles ist bereits vorhanden und kann mitgenutzt werden. Das macht den Start einfacher, verkleinert Investitionsbudgets und entlastet die Juniors finanziell enorm. Gerade in Zeiten knapper Venture-Gelder an der Börse ist dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil, auf den die Gesellschaften im Athabasca-Basin treffen.

    Gestern wurden Details zum Frühlings-Explorationsprogramm auf Patterson bekannt:
     

    Die erste Explorations-Stufe besteht aus einem hochkomplexen Gavitationsprogramm, das entworfen wurde, um Schwerkraft-niedrige Anomalien zu definieren, die bei der Ausrichtung und Entdeckung von Mineralvorkommen in der westlichen Athabasca Region entscheidend waren. Im Großen und Ganzen untersuchen Schwerkraft-Vermessungen die Felsdichte und sind nützlich bei der Vorhersage und Modellierung von Untergrundveränderungsereignissen. Das Analyse-Raster besteht aus bis zu 20 Linienkilometern und wird eine Untersuchungstiefe von bis zu 550m haben. Die Ergebnisse werden in die aktuelle Explorationsdatenbank integriert, die den DC-Widerstand und die Luftmagneten einschließt, um anschließend die Phase-2-Bohrziele definieren zu können. Die Arbeiten sollen noch im März beginnen. Das PNE-Projekt umfasst etwa 531 Hektar, es liegt unmittelbar an der östlichsten Grenze des Projekts Patterson Lake North (PLN) von Fission Uranium. Das PNE-Projekt wurde zuletzt im Jahr 2013 mit einer Alpha-Track-Radon-Cup-Vermessung und im Juni 2014 mit einer 5,7-Zeilen-Kilometer-DC-Widerstandanalyse untersucht, die von Patterson Geophysics durchgeführt wurde. Das PNE-Projekt befindet sich etwa 163 Kilometer nördlich der Stadt La Loche und etwa 48 Kilometer südlich der stillgelegten Mine von Cluff Lake. Das Projekt ist mit dem Bodenfahrzeug von La Ronge über Saskatchewan  auf den Autobahnen 2, 155, 165 und 955 erreichbar. Die Infrastruktur ist also exquisit.

    Nach dem überraschenden Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl steht die Rohstoffgemeinde Kopf!!!!!!
     

    Der designierte Energieminister Rick Perry aus Texas hat schon einmal die Fronten klar gemacht und verdeutlicht, dass die neue Administration voll auf Atomstrom und Nuklearwirtschaft setzen wird. Dies wird auch zum Bau neuer Kernkraftwerke in den USA führen, soeben soll ein neuer Reaktor in Georgia an den Start gebracht werden. Perry gegenüber der Los Angeles Times:Die Zeit der Experimente ist vorbei. Die USA werden an der Atomkraft als zukunftsfähige Energieform festhalten. Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass es sich um eine saubere, höchst effiziente und moderne Form der Energiegewinnung handelt. Den Irrweg der Europäer, insbesondere der Deutschen, machen wir nicht mit. Das wird sich für den alten Kontinent noch einmal rächen. Zu einer modernen Industrie gehört die Kernkraft dazu- wir werden stark in dieses Business  investieren

    Das heißt in Fraktur und nicht auf Latein: Der Uranpreis wird tendenziell erheblich steigen.
     

    Denn: Die deutsche kritische Sicht auf die Uranbranche  ist angesichts der  gegebenen Ausgangslage nicht angemessen und der Weltsicht entspricht sie schon gar nicht, denn rund um den Globus wird, Fukushima und Tschernobyl hin oder her, bei der Stromerzeugung weiter unverdrossen auf die Kernenergie gesetzt.

    Außer Frage steht die zukünftige Preisentwicklung des Urans. Sie muss aufwärtsgerichtet sein, denn die Lager leeren sich und die Produktionskosten liegen weit über dem aktuellen Spottpreis. Der Spottpreis interessiert und er interessiert Käufer und Produzenten zur gleichen Zeit auch nicht, denn die meisten Lieferverträge werden langfristig abgeschlossen. Nur etwa 10 bis 15 Prozent der Uranlieferungen werden zum Spottpreis abgerechnet. Er ist somit nicht mehr als eine Momentaufnahme, die über die tatsächlichen Kosten bzw. Einnahmen der Minen unter Umständen nur sehr wenig aussagt. Viele der langfristig abgeschlossenen Lieferverträge laufen in Kürze aus.

    Können sich die Käufer vor diesem Hintergrund bereits auf zukünftige Schnäppchen freuen oder müssen sie mit höheren Preisen, vielleicht sogar mit einem Preisschock rechnen? Die Schäppchenvariante würde eindeutig zulasten der Minen gehen und die machen bei den aktuellen Preisen keinen Profit mehr. Seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima kannte der Uranpreis nur eine Richtung, die nach unten. Bis auf 18,50 US-Dollar ist der Preis für ein Pfund Uran am Spottmarkt im November 2016  gefallen. Dabei produziert die weltweit günstigste Mine in Kasachstan das Pfund zu operativen Gesamtkosten von 21 bis 22 US-Dollar je Pfund.

    Die Kosten aller anderen Minen sind deutlich höher. Sie bedürfen im Schnitt Preise zwischen 30 und 40 US-Dollar je Pfund, um über die Runden zu kommen. Wenn unter einer Schwelle von 30 US-Dollar niemand mehr einen Gewinn erzielt, dann stellt diese sozusagen das Mindestmaß dar, auf das der Uranpreis steigen muss oder die Minen stellen über kurz oder lang die Produktion ein. Dann stehen aber auch in einigen Jahren nicht nur in Deutschland die vielen Kernkraftwerke still. Mitte Dezember 2016 war der Uranpreis bereits wieder auf 22 US-Dollar je Pfund gestiegen und deutete damit eine Trendumkehr hin zu deutlich höheren Preisen an. Sie dürfte sich in den kommenden Wochen und Monaten fortsetzen.

    Man muss also kein großer Prophet sein, um ausgehend vom heutigen Preisniveau mindestens eine Verdopplung des Uranpreises vorherzusagen. Realistischer ist sogar ein Anstieg auf 50+X US-Dollar in den kommenden Jahren. Den Käufern kommt momentan entgegen, dass noch immer größere Lagerbestände existieren. Sie verhindern eine Kaufpanik am Uranmarkt, ändern aber nichts an der grundsätzlichen Preisrichtung. Diese muss aufwärtsgerichtet sein, denn die Minen arbeiten zum gegenwärtigen Spottpreis alle nicht kostendeckend und der Bedarf für neues Uran ist weiterhin vorhanden. In China beginnen momentan alle sechs Wochen die Arbeiten am Bau eines neuen Atomkraftwerks. Das Reich der Mitte hat bereits 45 Reaktoren am Netz, plant mittel- bis langfristig aber mit einer Zahl von über 200 Atomreaktoren. Für jedes dieser neuen Atomkraftwerke wird anschließend eine Erstausstattung von Uran gekauft werden müssen. Auch das sonnen- und ölreiche Saudi-Arabien setzt auf die Kernkraft. 16 neue Atomkraftwerke sollen auf der arabischen Halbinsel entstehen.

    Die Saudis stehen mit ihren Plänen nicht allein. Im ganzen Mittleren Osten wird auf Atomstrom gesetzt und wie in China setzt auch die indische Regierung bei der Sicherung der zukünftigen Stromversorgung des Landes eindeutig auf die Kernkraft und das Uran. In den USA sind rund 100 Reaktoren am Netz und es ist geplant, stillgelegte alte Kraftwerke durch neue Meiler zu ersetzen. Das wird die Nachfrage nach Uran auf lange Sicht beflügeln. Ein langfristiger Lieferkontrakt bietet sowohl für die Minen als auch für die Betreiber Planungssicherheit. Man weiß, mit welchen Kosten bzw. Einnahmen man rechnen kann und muss keine akuten Lieferengpässe befürchten.

    Da lange Zeit nicht klar war, ob nicht das deutsche Beispiel einer Energiewende Schule machen würde, unterblieb der Neuabschluss von Verträgen für einige Jahre. Nun zeichnet sich ab, dass die Kernkraft außerhalb Deutschlands definitiv eine Zukunft haben wird. Neue Verträge abzuschließen und sich das begrenzte Uran zu sichern, macht aus Sinn der Energieerzeuger damit wieder Sinn. Wer aktuell einen langfristigen Lieferkontrakt abschließen will, zahlt für das Pfund Uran noch rund 30 US-Dollar. Damit können die Minen nicht wirklich leben, sodass schon bald wieder höher dotierte Verträge abgeschlossen werden müssen. Der Preis dürfte dann eher bei 50 bis 60 US-Dollar pro Pfund liegen und es ist zu erwarten, dass auch der Spottpreis dieser Entwicklung folgen wird. Nicht nur das Uran selbst, auch die Kurse der Uranminen dürften das Tal der Tränen schon sehr weit durchschritten haben und vor einer Neubewertung stehen.

    DIESE NEUBEWERTUNG WIRD AUCH AUF SENATOR MINERALS ZUTREFFEN.

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