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     703  0 Kommentare Adblocker als Index für verzögerte Einführung von Smart Home und Industrie 4.0 / GISAD Studie löst Kommunikationsprobleme (FOTO)

    Krefeld (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Im Bereich der Onlinewerbung gibt es seit langer Zeit eine
    zunehmend chronische Kommunikationsstörung. Werbung ist vergleichbar
    mit einem ständig kreischenden Marktschreier, der als lästig
    empfunden wird. Stellt man sich Onlinewerbung als Kommunikation
    zwischen Menschen vor, dann schreien alle durcheinander und keiner
    kann und will dem anderen zuhören.

    Es geht um sehr viel Geld. Gemäß einer Statistik vom
    globalwebindex blockieren bereits 40% der deutschen Onliner ihre
    Werbung, Tendenz steigend. 2015 waren es noch 25%. Durch sogenannte
    Adblocker wurden bereits in 2015 allein im Bereich der Onlinewerbung
    22 Milliarden US-Dollar Umsatz verhindert.

    Dieser Index ist auf Smart Home und Industrie 4.0 übertragbar.
    Hier überwiegt teilweise noch die Neugier für neue Technik. Aber die
    Umsätze bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Entwickler müssen
    eine störungsfreie Kommunikation zwischen Menschen und Technik für
    deren Akzeptanz berücksichtigen.

    Anhand des Vier-Seiten-Modells des Kommunikationspsychologen
    Friedmann Schulz von Thun analysiert eine GISAD Studie den
    technischen Kommunikationsprozess und stellt erhebliche Defizite
    fest. Ängste der Anwender, von intelligenten zentralen Systemen in
    Zukunft immer weiter kontrolliert zu werden, sind begründet.
    Entsprechend groß sind die Vorbehalte, diese Systeme in die Wohnung
    als letzten privaten Zufluchtsort zu lassen.

    Derzeit beherrscht die Technik den Kommunikationsprozess und
    zwingt dem Menschen ihre Systematik auf. Wird ein typischer
    technischer Kommunikationsverlauf als Gespräch dargestellt, dann
    verläuft dieser etwa so:

    App: "Ich muss dringend ein neues Update installieren!"

    Nutzer: "Warum?"

    App: "Vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden
    haben, bitte geben Sie uns folgende Berechtigungen frei".

    Das Vier-Seiten-Modell wurde von dem studierten
    Sprachheilpädagogen und Datensicherheitsspezialisten Olaf Berberich
    für eine Kommunikation mit den Maschinen und sogar zwischen den
    Maschinen (M2M Kommunikation) weiterentwickelt. Bereits seit über 15
    Jahren beschäftigt er sich mit einem auf den menschlichen
    Bedürfnissen basierenden Konzept eines Trusted WEB 4.0.
    Kommunikationsstörungen mit Technik und zukünftig immer mehr mit
    Maschinen bestehen insbesondere auf den Seiten der Selbstkundgabe und
    der Beziehungsebene.

    Die Technik ist derzeit noch nicht in der Lage, situativ zum
    richtigen Zeitpunkt auf die Wünsche der Menschen zu reagieren.
    Menschen werden nur dann Vertrauen in die Kommunikation mit der
    digitalen Technik gewinnen, wenn sie jederzeit den
    Kommunikationsprozess mit und zwischen der Technik beherrschen. Dazu
    gehört die uneingeschränkte Verfügungsgewalt über die eigenen
    persönlichen Daten. Auch bei der Entwicklung von künstlicher
    Intelligenz ist zu beachten, dass diese den Menschen nicht dominieren
    darf.

    Die GISAD Studie bleibt nicht bei allgemeinen Appellen, sondern
    erläutert die konkrete Umsetzung ihrer Erkenntnisse. Die Studie wurde
    in den Büchern "Trusted WEB 4.0 -Konzepte einer digitalen
    Gesellschaft" und "Trusted WEB 4.0- Bauplan für die digitale
    Gesellschaft" zu einem Gesamtkonzept weiterentwickelt. Unternehmen
    aus vielen Branchen sichern sich erhebliche Marktvorteile, wenn sie
    konsequent die Erfahrungen der Kommunikationspsychologie auf die
    Kommunikation mit der Technik übertragen.

    Die Studie "Kommunikationspsychologische Grundlagen des Trusted
    WEB 4.0" steht zum kostenlosen Download unter
    http://dl.gisad.eu/kp.pdf bereit.

    Sie finden

    - das Global Institute for Structure relevance, Anonymisation and
    Decentralisation i.G. unter http://gisad.eu

    - Informationen zu Konzepte für die digitale Gesellschaft unter
    http://www.springer.com/de/book/9783662491898 .

    - Informationen zum Bauplan für die digitale Gesellschaft unter
    http://gisad.eu/der-bauplan/

    - die aktuellen Blogartikel unter http://www.finders.de

    - die Vita von Olaf Berberich unter
    https://www.xing.com/profile/Olaf_Berberich2

    Folgen Sie dem neuen GISAD Twitter Account unter
    https://twitter.com/Olaf_Berberich

    OTS: getTIME.net GmbH i.L.
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/118141
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_118141.rss2

    Pressekontakt:
    Olaf Berberich
    Initiator Global Institute for Structure relevance, Anonymisation and
    Decentralisation
    47708 Krefeld, Postfach 100852
    Tel. 02151-3872601
    Web: http://gisad.eu
    Mail: vip@gisad.eu



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