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    Daimler: Da muss mehr Dynamik kommen

    Daimler steigt wie auf Schienen gesetzt, das ist gut, zumal diese Schienen aus charttechnischer Sicht auch existieren. Es sind die 20-Tage-Linie und die Juli-Aufwärtstrendlinie, die die Aktie (ISIN DE0007100000) sukzessive höher tragen, wie Sie im untenstehenden Chart sehen können. Was Sie aber auch sehen ist: von Trenddynamik kann da keine Rede sein. Und das kann zum Problem werden.

    Denn das macht deutlich, dass es an unmittelbaren Argumenten zum Einstieg mangelt. Damit kann Daimler schnell zur Beute für die Bären werden … falls die nächstliegenden Charthürden nicht zügig überwunden werden. Die liegen bei 72,60/73,23 Euro – die bisherigen Jahreshochs, entstanden im Januar. Die acht Wochen danach war man aber nur mit Abwehrarbeit beschäftigt. Die funktionierte zwar tadellos, die umfassende und dichte Supportzone bis hinunter auf 66 Euro wurde getestet und gehalten. Aber Sie sehen ja:

     

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    Der daraus resultierende Anstieg geht zäh voran. Diese zögerliche Bewegung deutet an, dass die Zuversicht nicht allzu groß ist. Ein nennenswert schwacher Tag, der die Aktie auch mal zwei, drei Prozent drückt, kann in einem solchen Umfeld reichen, um die bullishe Seite nervös zu machen und die Abwärtsbewegung dadurch zu intensivieren. Hier würde sich der Einstieg bzw. der Zukauf somit erst lohnen, wenn dieses Problem der fehlenden Dynamik durch einen Break über 73,23 Euro auf Closing-Basis vom Tisch kommt. Und es wäre zu überlegen, mit einem Niveau um 68,50/68,80 Euro einen Stoppkurs zu wählen, der gezielt eng unter der Juli-Aufwärtstrendlinie als untere der beiden „Schienen“ liegt, entlang der sich Daimler momentan höher quält.

    Und die Short-Seite? Unter dieser Trendlinie wäre das eine Möglichkeit. Aber solange die Aktie nicht unter 66 Euro und damit die bisherigen Jahrestiefs rutscht, wäre das ein hochspekulatives Szenario, nur für erfahrene, risikofreudige Trader zu erwägen.

     

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