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    Rheinische Post  363  0 Kommentare 2016 wurden 27 Fahrkartenautomaten der Bahn in NRW aufgebrochen

    Düsseldorf (ots) - Im vergangenen Jahr sind in NRW deutlich
    weniger Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn aufgebrochen worden
    als noch im Vorjahr. Das zeigen aktuelle Zahlen des Konzerns, die der
    in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe)
    vorab vorliegen. Demnach wurden 2016 in NRW 27 Automaten der DB
    aufgebrochen, 2015 waren es noch 44. In etwa der Hälfte der Fälle
    versuchten die Täter, die Automaten mit mechanischer Gewalt zu
    öffnen, etwa durch Hebeln, Flexen oder Bohren. In den übrigen Fällen
    wurden die Geräte mit Gas oder manipulierten Feuerwerkskörpern
    gesprengt. Den Sachschaden für 2016 beziffert die Bahn für NRW auf
    rund eine Million Euro. In keinem der Fälle haben die Täter Geld
    erbeutet. Die mögliche Beute beträgt laut Bahn oft nur wenige Hundert
    Euro, in fast allen Fällen weniger als 1000 Euro. Die Automaten sind
    so konstruiert, dass die Geldbehälter auch schweren Zerstörungen
    standhalten. "Immer mehr Automaten verfügen über Farbpatronen, die
    bei einer Manipulation das Geld wertlos und den Aufbruch zwecklos
    machen", sagte ein Bahn-Sprecher. Zudem müssten Täter damit rechnen,
    ebenfalls lange anhaftende Farbspuren abzubekommen.

    OTS: Rheinische Post
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    Telefon: (0211) 505-2621




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    Rheinische Post 2016 wurden 27 Fahrkartenautomaten der Bahn in NRW aufgebrochen Im vergangenen Jahr sind in NRW deutlich weniger Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn aufgebrochen worden als noch im Vorjahr. Das zeigen aktuelle Zahlen des Konzerns, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) …

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