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    Jungheinrich  214  0 Kommentare
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    Liebe Leser,

    das deutsche Unternehmen Jungheinrich gilt seit geraumer Zeit als führender Hersteller von Flurfördergeräten und sonstiger Lagertechnik. Der Konzern konnte in den letzten Jahren ein ansehnliches Wachstum vorweisen. Wie nun aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht für 2016 zu entnehmen ist, setzte sich die positive Entwicklung auch im vergangenen Jahr fort.

    Die Zahlen für 2016

    Der Auftragseingang für 2016 verbesserte sich um 14,3 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 3,085 Milliarden Euro. Beim EBIT konnte man ebenfalls Steigerungen vermelden. So stieg jener Wert um 10,3 Prozent auf 235 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern betrug 154 Millionen Euro. Dies entspricht einer Verbesserung um 11,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Der wachsende Konzern tätigt ausgedehnte Investitionen, um sowohl die technologische Kompetenz als auch die Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb voranzutreiben. Hierfür brachte Jungheinrich 2016 Investitionen in Höhe von 62 Millionen Euro auf (Vorjahreswert: 55 Millionen Euro).

    Der Konzern schlägt der Hauptversammlung für 2016 eine Dividende in Höhe von 0,44 Euro je Vorzugsaktie vor. Dies wäre ein Plus von etwa 10 Prozent gegenüber 2015.

    Jungheinrich startet gut ins neue Jahr

    In den ersten beiden Monaten des neuen Jahres konnte das Unternehmen bereits einen Zugewinn von 17 Prozent in Sachen Auftragseingang gegenüber den Vorjahresmonaten verzeichnen. Der Umsatz im Januar und Februar 2017 verbesserte sich – verglichen mit den entsprechenden Monaten des letzten Jahres – um 12 Prozent.

    Die Marktprognose

    Für 2017 rechnet Jungheinrich mit einem weiteren Wachstum des Flurförder-Weltmarktes. Dieses soll allerdings weniger dynamisch verlaufen als im Vorjahr. In Europa prognostiziert der Konzern zwar eine weitere Zunahme des Marktvolumens. Dieses soll aber weniger kraftvoll als 2016 ausfallen. In Asien erwartet man ein solides Marktwachstum. Für Nordamerika geht man davon, dass sich die gesteigerte Nachfrage nach elektromotorischen Flurförderzeugen fortsetzt.

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    Ein Beitrag von Norman Stepuhn.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Jungheinrich Hier tut sich was! Liebe Leser, das deutsche Unternehmen Jungheinrich gilt seit geraumer Zeit als führender Hersteller von Flurfördergeräten und sonstiger Lagertechnik. Der Konzern konnte in den letzten Jahren ein ansehnliches Wachstum vorweisen. Wie nun aus dem …

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