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     655  0 Kommentare Meilenstein: Facebooks Instagram erreicht 1 Million aktive Werbekunden

    Am Mittwoch hat das zu Facebook (WKN:A1JWVX) gehörende Instagram verkündet, dass man mittlerweile eine Million aktive Werbekunden an die Plattform hat binden können. Im Vorjahr waren es zur selben Zeit noch 200.000 – mit anderen Worten: sehr beeindruckendes Wachstum binnen eines Jahres.

    Bei über 600 Millionen monatlich aktiven Nutzern und eben einer Million Werbekunden ist Instagram eine wichtige Triebfeder für die Ergebnisse von Facebook.

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    Von 200.000 auf 1 Million

    Ursprung für den rapiden Anwachs war die Bemühung von Facebook, dass immer mehr Unternehmen Profile auf Instagram anlegen sollten. Für Unternehmen bedeutet das, dass Follower ihnen leicht folgen können und man ihnen Kontaktinfos und eine zentrale Anlaufstelle für Updates gibt. Dazu können Unternehmer noch einfacher an Daten kommen, unter anderem über die Follower sowie darüber, wie erfolgreich der Content, den man ihnen liefert angenommen wird. Vor acht Monaten hat man die Unternehmensprofile gestartet, schon Anfang November konnte man 1,5 Millionen Profile verkünden, Anfang Februar waren es dann bereits 5 Millionen. Am Mittwoch hieß es, dass man 8 Millionen Profile von Unternehmen verzeichen könne.

    Unternehmen können Profile schnell und ohne Probleme erstellen. Laut Instagram haben im letzten Monat schon 120 Millionen Nutzer „eine Website besucht, angerufen oder direkt per Nachricht kontaktiert, um mehr über das Unternehmen zu erfahren.“ Instagram sagte auch, dass mittlerweile 80 % aller Nutzer mindestens einem Unternehmen folgen, was Instagram zu einem sinnvollen Marketing-Tool macht.

    Die Leute kommen zu Instagram, um ihren Leidenschaften zu folgen, ob Reisen, Mode oder Food, Unterhaltung und alles, was es sonst noch so gibt. Und das wirkt sich natürlich auch auf Marken aus“, teilte Instagram mit.

    Die kleine große Triebfeder

    Dieser plötzliche Wachstumsspurt in Anzeigenkunden bei Instagram zeigt, wie wichtig die App für Facebook ist. Facebook führt die Bilanzen von Instagram zwar nicht unabhängig vom Mutterkonzern auf, aber man darf davon ausgehen, dass Instagram mittlerweile ein bedeutendes eigenständiges Unternehmen ist. Immerhin stellt man mit der Million ganze 25 % der insgesamt 4 Millionen Werbekunden, die Facebook im Februar insgesamt für sich aufführt.

    Das Management will sich darauf konzentrieren, dass auf der Plattform Nutzer und Werbekunden einander näher kommen. „In diesem Jahr wollen wir tiefergreifende Beziehungen zwischen Menschen und den Unternehmen schaffen“, hieß es am Mittwoch in einem Blogbeitrag. „Wir wollen mehr Stories, mehr gespeicherte Beiträge, mehr Beiträge mit mehreren Fotos.“ Außerdem will man die Unternehmensprofile schärfen, den positiven Drive weiterdrehen.

    Im Jahr 2017 dürfen Anleger damit rechnen, dass Instagram das Wachstum den Konzerns Facebook weiter beschleunigt. Facebook hat zwar schon gewarnt, dass in der zweiten Jahreshälfte das Anzeigenwachstum auf der Mutterplattform langsamer voranschreitet, auf Instagram allerdings wird es noch schneller vorwärts gehen. Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Nutzerzahl von Instagram noch lange nicht die von Facebook erreicht hat – deswegen sollte man nicht davon ausgehen, dass die App das verlangsamte Wachstum von Facebook alleine aufhalten kann.

    Aber das Wachstum zeigt, wie attraktiv die Plattform für Marketing-Menschen ist. Darüber hinaus auch, wie gut Facebook in der Lage ist, junge soziale Netzwerke in große Unternehmen zu transformieren.

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    The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Facebook.

    Dieser Artikel von Daniel Sparks erschien am 22.3.2017 auf Fool.com. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Meilenstein: Facebooks Instagram erreicht 1 Million aktive Werbekunden Am Mittwoch hat das zu Facebook (WKN:A1JWVX) gehörende Instagram verkündet, dass man mittlerweile eine Million aktive Werbekunden an die Plattform hat binden können. Im Vorjahr waren es zur selben Zeit noch 200.000 – mit anderen Worten: sehr …

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