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    Paion  469  0 Kommentare
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    Bis 2018 nichts mehr zu erwarten?

    Lieber Leser,

    die Partnerschaft mit Cosmo Pharmaceuticals in den USA sowie die daraus resultierende Up-Front-Zahlung in Höhe von 10. Mio. Euro hat das Gesamtergebnis des Unternehmens in 2016 einigermaßen positiv beeinflusst. Hinzu kamen die verringerten Kosten für Forschung und Entwicklung sowie Verwaltung und den Vertrieb. Insgesamt konnte das Unternehmen somit den Netto-Verlust um 28,65 % verringern. Dabei hat das Unternehmen nur etwa die Hälfte der Up-Front-Zahlung als Umsatz in 2016 verbucht. Der Rest soll in diesem Jahr verbucht werden.

    Zulassung erst in 2018 zu erwarten

    Damit prognostiziert das Unternehmen auch für das laufende Jahr einen um 30-40 % verringerten Netto-Verlust, vorausgesetzt die Kosten fallen ebenfalls weiter. Das ist schon mal eine positive Entwicklung. Mit dem Vertrieb des Anästhesiemittels Remimazolam wird Paion allerdings frühstens Mitte bis Ende 2018 rechnen können. Erst Mitte 2018 sollen die Zulassungsdossiers an die Zulassungsbehörden überreicht werden. Das gilt sowohl für die USA als auch für Japan. Es kann daher bis auf vereinzelte News kaum mehr etwas Nachhaltiges bezüglich der fundamentalen Entwicklung bei Paion erwartet werden.

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    Ein Beitrag von Rami Jagerali.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Paion Bis 2018 nichts mehr zu erwarten? Lieber Leser, die Partnerschaft mit Cosmo Pharmaceuticals in den USA sowie die daraus resultierende Up-Front-Zahlung in Höhe von 10. Mio. Euro hat das Gesamtergebnis des Unternehmens in 2016 einigermaßen positiv beeinflusst. Hinzu kamen die …