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     901  0 Kommentare Facebook verbündet sich mit Amazon, um sich mit Google anzulegen

    Facebook (WKN:A1JWVX) ist bereits eine dominierende Kraft in der digitalen Display-Werbung. eMarketer erwartet, dass Facebooks Riesenanteil des US-Marktes in diesem Jahr auf 39,1 % steigen wird, da das soziale Netzwerk mehr als dreimal so viel Display-Werbung verkauft wie sein nächster Konkurrent Google. Man erwartet, dass Alphabet (WKN:A14Y6H) mit Display-Werbung in diesem Jahr 5,2 Milliarden US-Dollar generieren wird.

    Aber die Werbeeinnahmen von Facebook sind weitgehend auf dessen eigene Plattformen wie Facebook und Instagram beschränkt. Das Facebook Audience Network (FAN) – Facebooks Werbenetzwerk – generiert jährlich nur ein paar hundert Millionen Netto-Werbeeinnahmen für das Unternehmen. Diese Zahl könnte kurzfristig einen deutlichen Schub erfahren, da Facebook gerade angekündigt hat, Header Bidding für alle mobilen Publisher einzuführen. Das stellt nicht nur eine große Gelegenheit für Facebook dar, seine Netzwerk-Werbeeinnahmen zu erhöhen, sondern auch eine Bedrohung für das Anzeigengeschäft von Google.

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    Die Kunden lieben Header Bidding

    Header Bidding ist ein System, bei dem im Online-Anzeigenhandel gleiche Verhältnisse hergestellt werden. Früher hatte der Publisher, wann immer man eine Webseite geladen hatte, die Werbenetzwerke nacheinander überprüft, bis er einen Werbetreibenden gefunden hatte, der bereit war, um für die Anzeigen auf der Website einen angemessenen Preis zu bezahlen. Da Google eine so dominierende Kraft in der Werbung ist, hat die Suche im Web in der Regel mit Google begonnen und mit Google geendet.

    Header Bidding ermöglicht es Publishern, gleichzeitig Gebote aus mehreren Werbenetzwerken zu sammeln und das höchste Gebot für das Anzeigeninventar zu erhalten. Infolgedessen erhalten Publisher mehr Einnahmen für ihre Anzeigen und kleinere Werbenetzwerke sagen Google den Kampf an. Je mehr Werbenetzwerke Header Bidding unterstützen, desto besser ist es für die Werbekunden. Facebook sagt, dass in seinen Tests die Publisher eine Umsatzsteigerung von 10 % bis 30 % erhalten hatten.

    Bildquelle: Facebook.

    Amazon (WKN:906866) hat im vergangenen Jahr eine Header-Bidding-Lösung entwickelt, um das Werbegeschäft potenziell zu erweitern. Angesichts der Heldentaten von Amazon im Cloud Computingng – es hat hunderte von großen Webseiten unterstützt – könnte seine integrierte cloud-basierte Lösung bei Publishern sehr beliebt sein. Jetzt ist Facebook Partnerschaften mit Amazon und einigen weiteren Header-Bidding-System-Entwicklern eingegangen, um sein Werbenetzwerk auszuweiten.

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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    Facebook verbündet sich mit Amazon, um sich mit Google anzulegen Facebook (WKN:A1JWVX) ist bereits eine dominierende Kraft in der digitalen Display-Werbung. eMarketer erwartet, dass Facebooks Riesenanteil des US-Marktes in diesem Jahr auf 39,1 % steigen wird, da das soziale Netzwerk mehr als dreimal so viel …

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