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    STADA  362  0 Kommentare
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    Es bleibt spannend!

    Lieber Leser,

    der mitten im Übernahmepoker steckende Arzneimittelhersteller STADA hat sein finales Zahlenwerk für 2016 bekannt gegeben. Und siehe da, nach der Neubewertung einer Transaktion fallen die Zahlen etwas schwächer aus, als die Anfang März vorgelegten Eckdaten vermuten ließen. Der Konzernumsatz erhöhte sich demnach nur um 1 Prozent auf 2,14 Mrd. Euro. Auf der Ergebnisseite führten Sondereffekte zu rückläufigen Zahlen. Während sich der operative Gewinn (Ebitda) von 377,1 Mio. Euro auf 361,5 Mio. Euro verschlechterte, ging der Konzernüberschuss von 110,4 Mio. Euro auf 85,9 Mio. Euro zurück. Während diese Zahlen eher enttäuschend daherkommen, sorgt der Ausblick auf die kommenden Jahre doch für deutlich mehr Zuversicht. Die Konzernführung bekräftigte die Unternehmensziele für 2017 und die mittelfristige Prognose für 2019. Dann will das im MDAX gelistete Unternehmen seinen Umsatz auf 2,65 bis 2,7 Mrd. Euro steigern und einen Konzerngewinn von 250 bis 270 Mio. Euro erwirtschaften. Darüber hinaus plant der Generikahersteller eine groß angelegte Produkt-Offensive, um nach den Worten von Vorstandschef Matthias Wiedenfels zum „Besten seiner Klasse“ zu werden.

    Übernahmepoker geht weiter

    Trotz dieser positiven Aussichten steht STADA aktuell vor allem wegen des Übernahmepokers im Fokus. Gleich zwei Investorengruppen – Bain und Cinven auf der einen und Advent und Permira auf der anderen Seite – buhlen um den hessischen Pharmakonzern. Dem Vernehmen nach bieten die beiden Konsortien derzeit 58 Euro je Aktie und bewerten STADA demnach mit 3,6 Mrd. Euro. Dieses Gebot wird von der Konzernführung bislang aber als zu niedrig erachtet. Auf der Bilanzpressekonferenz versicherte Wiedenfels nun, dass es „gute und intakte Gespräche“ gebe und dass das Ergebnis im Sinne der Anleger und des Unternehmens ausfallen werde. Es bleibt also spannend.

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    Ein Beitrag von Hermann Pichler.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    STADA Es bleibt spannend! Lieber Leser, der mitten im Übernahmepoker steckende Arzneimittelhersteller STADA hat sein finales Zahlenwerk für 2016 bekannt gegeben. Und siehe da, nach der Neubewertung einer Transaktion fallen die Zahlen etwas schwächer aus, als die Anfang …