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    Aktien Europa  1009  0 Kommentare EuroStoxx macht Vortagesverlust wett

    PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Aktienmärkte haben am Mittwoch zugelegt. Der EuroStoxx 50 glich seine Vortagesverluste aus und wurde dabei insbesondere von deutschen Aktien nach oben gezogen. In London klettert der Leitindex "Footsie" zudem zeitweise wieder über 7400 Punkte und damit zunehmend dichter an sein jüngst erreichtes Rekordhoch.

    Krisenherde wie Syrien oder Nordkorea blieben zwar weiter im Fokus der Anleger, jedoch trauten sich die Anleger wieder etwas aus der Deckung.

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    Der Eurozonen-Leitindex rückte am Vormittag um 0,34 Prozent auf 3482,00 Punkte vor. Der CAC-40-Index in Paris gewann zuletzt 0,49 Prozent auf 5126,94 Punkte. Der britische FTSE 100 stieg in London um 0,31 Prozent auf 7388,65 Zähler. Am 20. März hatte der "Footsie" bei knapp unter 7430 Punkten den bisher höchsten Stand in seiner Geschichte erreicht.

    Mit Ausnahme der europäischen Einzelhandelsbranche legten sämtliche Branchen des Stoxx Europe 600 zu. Allen voran die Autobranche mit einem Plus von 1,11 Prozent.

    Daimler hatte am Vorabend mit starken Quartalszahlen überzeugt, was den Aktien nun ein Plus von 1,44 Prozent eintrug. Aber auch Volkswagen und BMW mischten ganz vorn im EuroStoxx mit und stiegen dort um jeweils etwas mehr als 1 Prozent. In Paris gewannen die Papiere von Renault sogar 1,60 Prozent, Peugeot-Aktien rückten um etwas weniger als 1 Prozent vor.

    Favorit im EuroStoxx 50 waren die Anteilsscheine von Vivendi . Sie profitierten von einer positiven Goldman-Sachs-Studie und legten um 2,36 Prozent auf 18,23 Euro zu. Die US-Investmentbank hatte das Papier des Medienunternehmens auf ihre "Conviction Buy List" gehoben und mit "Buy" bestätigt. Das Kursziel setzte Analystin Lisa Yang von 21,50 auf 23,30 Euro hoch. Ihr Vertrauen sei gestiegen, dass sich das Wachstum der Tochter Universal Music Group beschleunige und der Bezahlfernsehsender Canal+ die Wende schaffe, schrieb sie.

    Am Londoner Markt standen vor allem die Aktien der britischen Supermarktkette Tesco im Blick, die am Ende des "Footsie" um 3,20 Prozent nachgaben. Tesco hatte Zahlen zum Geschäftsjahr 2016/17 vorgelegt und dabei betont, die Preise aus Wettbewerbsgründen auch künftig tief halten zu wollen./ck/das





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