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     2132  1 Kommentar Die Übernahme von Grohmann durch Tesla ist ein einziges Durcheinander

    Der Elektroautohersteller Tesla (WKN:A1CX3T) verkündete im November, man würde Grohmann Engineering, ein deutsches Unternehmen mit Spezialisierung auf automatisierte Herstellung im Automobilsektor, übernehmen. Tesla war zuvor Kunde des Unternehmens gewesen. Das war die dritte Übernahme, die Tesla in seiner bisherigen Geschichte getätigt hatte. Zuvor hatte das Unternehmen im Jahr 2015 Riviera Tool und SolarCity im Jahr 2016 gekauft.

    Zum damaligen Zeitpunkt sagte Tesla, dass man Grohmann Engineering in Tesla Grohmann Automation umbenennen würde und dass der Gründer und CEO Klaus Grohmann an der Spitze des Unternehmens bleiben solle. Damit würde die Führung von Grohmann, ein Weltklasse-Team und die einzigartige Expertise nun auch Tesla zur Verfügung stehen. Das Ziel war, exponentielle Verbesserung bei der Geschwindigkeit und Produktionsqualität zu erreichen, während man die Investitionsausgaben pro Fahrzeug deutlich verringern wollte.

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    Die finanziellen Bedingungen wurden zum damaligen Zeitpunkt nicht offengelegt, aber das Formular 10-K, das Tesla im März einreichte, enthüllte den Kaufpreis von 51 Millionen US-Dollar für Grohmann.

    Warum Grohmann wirklich ging

    Vor ein paar Wochen meldeten die Medien (über Electrek), dass Tesla die Geschäftsbeziehungen von Grohmann mit anderen Unternehmen beenden wolle. Dazu gehören auch Teslas deutschen Rivalen, um sich auf die Produktionserhöhung des Model 3 zu konzentrieren. Das schuf allerdings Spannungen mit der Arbeiterschaft in Deutschland, die Angst hatten, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Mehrere verschiedene Kunden zu haben stellte nämlich sicher, dass immer genug Arbeit da war. Die Arbeiter möchten sich jetzt zusammen mit der IG Metall organisieren. Unruhe unter den Arbeitern herrscht gerade auch im Tesla-Werk in Fremont.

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    CEO Elon Musk versuchte die Arbeiter in Deutschland mit moderaten Lohnerhöhungen und aktienbasierten Vergütungen ruhigzustellen. Er argumentierte, dass Tesla eines Tages ein 500-Milliarden-US-Dollar-Unternehmen werden könnte. In diesem Fall wären die Anteile eines Tages extrem wertvoll. Obwohl es andere Möglichkeiten gibt, um die Belange der Arbeiter zu vertreten als eine Gewerkschaft zu gründen, war die Antwort von Tesla in Fremont weniger diplomatisch. Im besten Fall war die Reaktion abweisend, im schlimmsten Fall könnte man sie als feindselig bezeichnen.

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