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    Deutsche Bank: Letzte Verteidigungslinie der Bären unter Druck

    Es ist beileibe kein Zufall, dass die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008) seit  einer gefühlten Ewigkeit unterhalb der Januar- und März-Hochs festhängt. Die, wenn man die Kurse vor der Kapitalerhöhung um eben diese Kapitalerhöhung bereinigt, wie es korrekt ist, bei 17,82 und 17,66 Euro liegen. Diese Widerstandszone wird seitens bearisher Trader gezielt – und bislang absolut effektiv – verteidigt. Was bedeutet:

    Wenn diese Barriere fällt, gibt es einen blitzschnellen und in seiner Größenordnung nicht eingrenzbaren Aufwärtsimpuls. Alleine, weil zu denen, die daraufhin ob des dann generierten charttechnischen Kaufsignals hin einsteigen, noch all die Bären kommen, die ihre Leerverkäufe eindecken müssen, die sie eingegangen sind, um die Aktie unter dieser Widerstandszone zu halten. Dann wäre hier wieder richtig etwas geboten. Aber!

     

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    Dafür läuft dem bullishen Lager die Zeit weg. Wie lange werden Anleger, die hier im letzten Herbst eingestiegen sind und damit auf guten Gewinnen sitzen, noch die Füße stillhalten, wenn die Aktie so nahe an ihren Hochs notiert und einfach nicht mehr vorankommt? Seit bereits acht Handelstagen hängt der Kurs zwischen 17 und 17,70 Euro fest. Viel Zeit bleibt daher nicht mehr, um diese Verteidigungslinie der Bären zu überrennen, sonst wird deren Streben, den Kurs in diesem Bereich nachhaltig nach unten abzuweisen, erfolgreich sein.

    In diesem Zusammenhang wäre es ratsam, den im Chart unten mit eingeblendeten Trendfolge-Indikator MACD im Auge zu behalten. Der dreht bereits wieder nach unten, ein Verkaufssignal in Form des Unterschreitens seiner Signallinie steht indes noch aus. Käme es dazu, wäre das eine Indikation, die einen erneuten Test der Supportzone 14,70/15,40 Euro, welche die Aktie gerade erst Ende April hatte verteidigen können, hochwahrscheinlich macht.

     

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