BDI-Präsident zum Besuch von US-Präsident Donald Trump in Europa
Die USA profitieren von einer starken und handlungsfähigen EU
Berlin (ots) - Zu dem für Donnerstag angekündigten ersten Treffen
von US-Präsident Donald Trump mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker und dem EU-Ratsvorsitzenden Donald Tusk in Brüssel äußert
sich BDI-Präsident Dieter Kempf:
"Die USA profitieren politisch und wirtschaftlich von einer
starken und handlungsfähigen Europäischen Union. Im Schulterschluss
zwischen der EU und den USA lassen sich viele globale
Herausforderungen deutlich besser meistern.
von US-Präsident Donald Trump mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker und dem EU-Ratsvorsitzenden Donald Tusk in Brüssel äußert
sich BDI-Präsident Dieter Kempf:
"Die USA profitieren politisch und wirtschaftlich von einer
starken und handlungsfähigen Europäischen Union. Im Schulterschluss
zwischen der EU und den USA lassen sich viele globale
Herausforderungen deutlich besser meistern.
Transatlantischer Handel und Investitionen nützen beiden Seiten.
Die EU und die USA sind füreinander der wichtigste Exportmarkt und
Handelspartner. Unternehmen aus der EU beschäftigen in den USA mehr
als 3,6 Millionen Menschen, US-Unternehmen beschäftigen über vier
Millionen Menschen in der EU.
Es ist klug, die transatlantischen Beziehungen mit einem
Freihandelsabkommen auf Basis klarer Regeln und hoher Standards
weiter zu vertiefen. Die EU und die USA brauchen verlässliche, auf
Offenheit und Regeln basierende Beziehungen. Abschottung und
nationale Alleingänge führen in eine Sackgasse."
OTS: BDI Bundesverband der Dt. Industrie
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6570
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
Die EU und die USA sind füreinander der wichtigste Exportmarkt und
Handelspartner. Unternehmen aus der EU beschäftigen in den USA mehr
als 3,6 Millionen Menschen, US-Unternehmen beschäftigen über vier
Millionen Menschen in der EU.
Es ist klug, die transatlantischen Beziehungen mit einem
Freihandelsabkommen auf Basis klarer Regeln und hoher Standards
weiter zu vertiefen. Die EU und die USA brauchen verlässliche, auf
Offenheit und Regeln basierende Beziehungen. Abschottung und
nationale Alleingänge führen in eine Sackgasse."
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