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     8083  0 Kommentare Was du über die Aktie von Airbnb wissen musst

    Airbnb hat den Markt für Hotels und Unterkünfte revolutioniert.

    Viele Menschen benutzen schon diesen Dienst oder haben zumindest davon gehört. Diese Leute möchten jetzt Aktien des Unternehmens kaufen. Solltest du das Unternehmen nicht kennen, Airbnb ist ein Online-Marktplatz, der es Leuten ermöglicht, Ferienwohnungen und andere kurzfristige Unterkünfte zu buchen. Es ist ein erfolgreiches und wachsendes Konzept, das aktuell noch in privaten Händen ist. Das bedeutet, du kannst keine Aktien kaufen.

    Es gab schon viele Gerüchte, dass das Unternehmen im Jahr 2017 an die Börse gehen wolle, aber bisher wurden keine offiziellen Pläne für einen Börsengang offengelegt. CEO Brian Chesky sagte im März gegenüber Fortune, dass man sich die Sache zumindest überlegen würde.

    Der CEO sagte im Jahr 2015, dass ein Börsengang ein langer Prozess wäre, der im Jahr 2016 beginnen solle. Er sagte auch, dass das Projekt damals schon zur Hälfte abgeschlossen wäre.

    Damit wäre ein Börsengang im Jahr 2017 möglich, obwohl der CEO nicht genau gesagt hat, wann. Bereit zu sein, an die Börse zu gehen und es dann letztendlich auch zu tun, hängt von den Marktbedingungen ab. Zusätzlich müssen die Vorteile und Nachteile gegeneinander abgewogen werden.

    Was ist Airbnb?

    Einer der Gründe, warum Airbnb bei den Investoren so beliebt ist, ist, dass es ein Tech-Unternehmen ist, das selbst keine Immobilien besitzt. Das Unternehmen erlaubt es den Kunden, Unterkünfte dort auszuschreiben. Das kann ein ganzes Haus für Feriengäste, ein Apartment für Geschäftsreisende oder einfach nur ein zusätzliches Zimmer sein. Airbnb erlaubt es den Menschen, ein zusätzliches Bett, eine Couch oder einen Schlafplatz für einen Schlafsack auf dem Boden anzubieten.

    Das Unternehmen hat damit ein Konkurrenzprodukt für Hotels geschaffen, das gleichzeitig Leuten mit ungenutztem Platz ermöglicht, diesen monetarisieren zu können. Für die Reisenden bietet Airbnb eine Möglichkeit, eine Unterkunft zu finden, die komfortabler als ein Hotel ist, während man gleichzeitig eine soziale Erfahrung dabei hat.

    Es gibt Probleme

    Airbnb ist eine Bedrohung für das traditionelle Geschäftsmodell eines Hotels und man kann sich vorstellen, dass das der Industrie nicht besonders gefällt. Es gab zahllose Städte, die argumentieren, Airbnb würde dafür sorgen, dass Steuern hinterzogen und Gesetze gebrochen würden, die für Hotels gelten. Zusätzlich argumentieren einige Städte mit den Regeln für die Eigenheimbesitzer, wonach Immobilien oft nicht vermietet werden dürfen.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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