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    Die spannendste Goldstory 2017! Und von Stunde Null an dabei...

    Ich bin mir sicher, dass dies die spannendste Goldstory 2017 werden wird! Providence Gold Mines hat einen echten Scheunenfund gemacht, der sich beim Abstauben als seltenes Kleinod entpuppt hat. Nehmen Sie mich beim Wort – dieses Unternehmen wird sehr schnell große Bekanntheitsgrad erreichen. Ich erwarte Bodenproben mit gigantischen Goldkonzentrationen!

    STRONG BUY: PROVIDENCE GOLD MINES

    WKN: A2DUSU TSXV: PHD

     

    With modern exploration techniques, and modern milling and recovery methods available, the Providence Mines Property still has the potential to again be a gold producer.

    Das ist der Auszug aus dem NI-43-101 Report, der erst kürzlich erstellt wurde. Der Report bezieht sich auf die Providence Gold Mine, die seit 85 Jahren unberührt darauf wartet, dass jemand wieder Hand anlegt und den alten Glanz erstrahlen lässt. Red Hut Metals hat das nun getan, eine Optionsvereinbarung mit dem Besitzer der Claims abgeschlossen und sich in Providence Gold Mines umbenannt.

    GOLDRAUSCH IN KALIFORNIEN RELOADED

    Die Mine liegt in einem Teil Kaliforniens, in dem fast alles einen Bezug zum Gold der vergangenen Tage hat. Bezirke werden nach der „Mother Lode“, dem Muttergestein, benannt, Orte heißen Placerville oder Copperopolis. Der Mother Lode Drive führt von Shingle Springs nach Perks Corner.

    Der gesamte Goldgürtel, genannt “Mother Lode Belt” hat schätzungsweise 125 Mio. Unzen ausgespuckt. Experten denken, dass aber erst 10% des gesamten Goldes gefördert wurde.

    DIE BEKANNTEN ECKDATEN DER PROVIDENCE GOLD MINE SIND SPEKTAKULÄR.

    Es besteht ein Tunnelsystem, das immer noch gut in Schuss ist (Fotos von einer kürzlichen Begehung befinden sich am Ende dieses Reports). Der hauptsächliche Abbau fand in den oberen Levels statt und wird mit einem Goldgehalt von 16-25g/t Gestein angegeben. 225.000 Unzen wurden aus der Providence Mine gefördert – heutiger Wert ca. 280 Mio. Dollar – und das Ganze mit primitivsten Mitteln!

    NICHT NUR DIE HISTORISCHEN DATEN AUS DER REGION ZEIGEN – JE TIEFER, DESTO BESSER!

    Im Jahr 1907 pachtete ein Geschäftsmann die Providence Mine, trieb den Senkschacht auf Level 11 und Level 12, die bisher tiefsten Abbauhorizonte und holte mit – verglichen zu heutigen Abbaumethoden “vorsintflutlichen” Mitteln – binnen weniger Monate ca. 30.000 Unzen zu Tage. Über die Pacht für ein weiteres Jahr wurde man sich seinerzeit nicht einig, die unteren Level der Mine liefen im Anschluss mit Wasser voll. 1918 zerstörte ein Feuer die oberirdisch gelegenen Anlagen und fast alle Aufzeichnungen über .

     

    Seitdem wechselte die Mine einige Male den Besitzer, ohne, dass man wirklich versuchte, Ertrag aus der Anlage zu schöpfen.

    ERFAHRENES TOP PERSONAL: JÜNGST GOLD- & SILBERVERKÄUFE IM WERT VON ÜBER 27 MIO. DOLLAR IM LETZTEN JAHR!

    Eine Mine in Betrieb zu führen und zu halten, ist für den Vorstandsvorsitzenden Robert Eadie nichts Neues! Er hat dies auch erfolgreich mit der San Martin Mine in Mexiko gemacht, die gerade erst für das letzte Jahr  Gold- & Silberverkäufe von 27,2 Mio. Dollar (CDN) generiert hat!

    FAZIT:

    Providence Gold Mines ist mit gerade einmal etwas über 2 Mio. Dollar (CDN) bewertet! Auf diesem Level kann man bei einer beginnenden Story, wie es sich bei Providence zeigt, nicht viel falsch machen. Man kann mit relativer Sicherheit auf “high grade” Bodenproben spekulieren und wenn an der Börse nichts mehr zieht – “high grade” Gold zieht immer. Und was CEO Robert Eadie mit seinem neuen Engagement bei Providence Gold Mines vorhat, erschließt sich bereits aus dem gerade erst vergebenen Namen: Goldminen in Betrieb nehmen! Ich bin mir sicher, er wird es wieder tun! Und zu dem Zeitpunkt steht die Aktie dann bestimmt irgendwo, aber sicherlich ganz weit fernab von einer 2 Mio. Dollar (CDN) Bewertung!

    Providence Mine – Unter Tage

     

    Providence Mine – unter Tage

     

    Ihr

    Helmut Pollinger

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