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    Leonardo Venture  2000  0 Kommentare Notiert gravierend unter dem Wert der Beteiligungen


    Die seit Oktober 2005 im Entry Standard notierte Leonardo Venture GmbH & Co. KGaA verfügt über eine hochinteressante Beteiligung an einem Nanotechnologieunternehmen, der Nanocompound GmbH, die unter anderem weltweit anerkannter Zulieferer für die Elektronikindustrie, insbesondere im Segment der Hochleistungs-Speichermedien ist und sich vor kurzem Millionenaufträge aus Japan eingeholt hat.

    Würde man die Bewertung von vergleichbaren Unternehmen anlegen, wie zum Beispiel von nanoFocus, die bei einem Umsatz von zirka 2,5 Mio. Euro eine aktuelle Börsenkapitalisierung von 27,3 Mio. Euro hat, dann müsste der Wert von Nanocompound bei einer gleichwertigen Grundlage bei 14 Mio. anzusiedeln sein, nicht zuletzt, da Leonardo Venture und die Nanocompound GmbH planen, die Finanzierung in einer neuen Runde deutlich zu erhöhen.

    Zum Jahresanfang hat Leonardo Venture durch den Verkauf einer Beteiligung an der CureVAC GmbH an die Hopp-Gruppe, einen Kapitalzufluss von 5,3 Mio. Euro zu verzeichnen gehabt und verfügt derzeit über eine Liquidität von über 10 Mio. EUR. Zusammen mit vier weiteren interessanten Innovationsunternehmen, wird Leonardo Venture von Experten an der Börse mit einem NAV von 4 EUR bewertet und notiert also bei dem aktuellen Kurs von 2,55 EUR zum Discount von 38%. W.O. hat Prof. Dr. Schönefeld, einen der Geschäftsführer von Nanocompound, zur aktuellen Situation des potenziellen Börsenkandidaten befragt.

    Prof. Schönefeld, wie lange beschäftigen Sie sich schon mit der Nanotechnologie?

    Prof. Schönefeld: Wissenschaftlich und praktisch befasse ich mich generell mit der Nanotechnologie bereits seit mehr als 20 Jahren, d.h. beginnend zu einem Zeitpunkt, da die „Nanotechnologie“ als so genannte Schlüsseltechnologie noch gar nicht im wirtschaftspolitischen Blickpunkt stand. Nanotechnologie schlechthin ist bereits seit vielen Jahren praxis- und produktwirksam, vorrangig in Form nanopartikulärer Systeme, wie u.a. die traditionellen Produkte von DEGUSSA (Aerosole, Ruße, etc.). Eigentlich nichts gravierend Neues, zu mal Natur und Materie uns tagtäglich zeigt, zu welchen Ergebnissen sie auch ohne unsere Erkenntnis und Hilfe gelangt ist! Wir sind nur erst derzeit in der Lage, erste Prozesse innerhalb dieser Betrachtungsweise erkenntnistheoretisch und für uns "sichtbar" mittels fortgeschrittener Nachweistechnologien darstellbar zu gestalten und schrittweise nachzuvollziehen. Meine ersten persönlichen Berührungen mit dieser thematischen Materie waren der Tatsache geschuldet, dass ich als junger Kurzzeitphysiker seinerzeit die Aufgabe hatte, die Möglichkeiten der chemisch-dynamischen Synthese neuartiger „Kleinstpartikel“ zu untersuchen und praktikable Möglichkeiten ihrer Herstellung versuchen zu realisieren. Dieser Weg führte u.a. auch folgerichtig in das Gebiet neuer Kohlenstoffmodifikationen, der Fullerene und ihrer entsprechenden Abkömmlinge und Analogi, d.h. in den Bereich der "modernen" nanopartikulären Systeme.

    Ist diese Technologie wirklich so elementar für die Weiterentwicklung unserer Industriegesellschaft, wie sie an vielen Orten beschrieben wird?

    Prof. Schönefeld: Ich bin davon fest überzeugt und das nicht nur, wie bereits angeführt, aus kommerziellen Erwägungen. Zum einen erlangen wir über die Nanotechnologie Schritt für Schritt mehr Erkenntnisse über die selbstorganisatorischen Fähigkeiten der Materie und kommen damit den Ursprüngen unseres Seins und darüber hinaus etwas näher, zum anderen zeigt ein Vergleich verschiedener Marktprognosen für den Nanotechnologie-Weltmarkt, dass die Hebelwirkung durch die Nanotechnologie in alle Bereiche der Industriegesellschaft ein Marktvolumen von zurzeit etwa 100 Mrd. EUR bewegt. Ohne in Euphorie zu verfallen - die gegenwärtig vorliegenden Marktprognosen sagen im Mittel eine exponentielle Steigerung in den nächsten zehn Jahren voraus.

    Inwieweit haben Sie in Nanocompound eine neue Heimat gefunden?

    Prof. Schönefeld: Das trifft vor allem insoweit zu, dass es mit Nanocompound möglich ist, eigene Ideen mit einem kompetenten Team erfolgreich und marktwirksam umzusetzen und damit unmittelbar von Nanotechnologie profitieren zu können – ein recht befriedigendes Gefühl für einen Wissenschaftler und Unternehmer. Darüber hinaus verfüge ich über eine entsprechende Beteiligung am Unternehmen, das im Januar 2004 gegründet wurde. Die NanoCompound GmbH nahm am 01. Juli 2004 die Betriebstätigkeit als Start up-Unternehmen auf, konnte bereits im Zeitraum 2004/2005 nennenswerte Umsätze erzielen und wurde frühzeitig im Oktober 2005, erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert – ein immenser Wettbewerbsvorteil.

    Können Sie das avisierte Umsatzziel von zirka 1,8 Mio. Euro im laufenden Jahr erreichen und ein Ergebnis von zirka 400.000 Euro vor Steuern erzielen?

    Prof. Schönefeld: Auf der Grundlage und im Ergebnis von bottom-up gestützten Markt- und Kundenanalysen können wir zu Recht davon ausgehen. Anzumerken dabei ist, dass allein der Auftrag eines japanischen Großunternehmens der Elektronikbranche für das Jahr 2006, ein Volumen von etwa 1,0 Mio. EUR einnimmt.

    Was sind die Hauptanwendungsgebiete der Produkte, die Nanocompound herstellt?

    Prof. Schönefeld: Voranzustellen ist dabei insbesondere die Tatsache, dass Nanocompound in ihren Produkten überwiegend eine eigenständig verfügbare neue Generation von Kohlenstoffwerkstoffen, die so genannten Nano-Carbon-Fullerene unter dem geschützten Markennamen FULLARON® einsetzt, die sich in ihren Eigenschaften, Kenn- und Leistungscharakteristika von den derzeit auf dem Markt eingeführten Nanomaterialien, entsprechend spezifisch abheben (wie z.B. Härte, hochstrukturierte Oberflächen, Wärmeleitung, Adsorptionspotenziale, etc.), die ausgewählte innovative Produktanwendungen nach Kundenwunsch ermöglichen. Dahingehend sind die Anwendungsgebiete der Nanocompound-Erzeugnisse über einen Zeithorizont von etwa 5 Jahren auf nachstehende drei Produktgruppen fokussiert: Erstens Hochleistungsprodukte für die Nano-Oberflächenbearbeitung von Leistungselementen der Optik, Mikroelektronik und –mechanik sowie des Maschinenbaus, die Nano-Formgenauigkeiten und Nano-Oberflächencharakteristika erfordern. Das umfasst die Bereiche des Ultra-Präzisen-Polierens (UPP) und der Nano-Oberflächentexturierung (Nano-Oberflächenstrukturierung) insbesondere von Speichermedien, Nano-Optiken, Halbleitersubstraten, superharten Kristallen für den Lasereinsatz, etc. – ein rasant wachsender Markt. Zweitens: Zwischen- und Endprodukte (vorrangig in Form von Nano-Compounds/Masterbatches) für funktionalisierte Oberflächen mit Speziallacken, Schichten und Ingenieurbauteilen aus Kunstoffen, Keramiken, etc. mit kombinierten Eigenschaften, wie Härte, Kratzfestigkeit, chemische und Schmutzbeständigkeit, antimikrobielle und tribologische Wirkungen, usw. Und schließlich drittens: Nano-Sonderprodukte, insbesondere für optimiertes Head-Management, Stoff-Speicherung, -Transport und –Trennung.

    Warum ist die Oberflächenstrukturierung für 2,5 Zoll Harddisks besonders interessant?

    Prof. Schönefeld: Die Kapazitätssteigerung bei oberflächentexturierten Speichermedien (z.B. Harddisks) hat von 60 auf etwa 100 Prozent pro Jahr zugenommen. Mit der verstärkten Einführung von 2,5-Zoll Harddisks mit Speicherkapazitäten von mehr als 230 Gigabyte, vollzieht sich gegenwärtig ein Paradigmenwechsel in Bezug auf die derzeit auf dem Massenmarkt eingesetzten 3,5-Zoll Speicherträger mit Kapazitäten von etwa 80 – 160 Gigabyte. Damit wird die marktfähige Anwendung von Speichersystemen bis zu 1000 Gigabyte bei Größenwerten von weniger als 1-Zoll für die nächsten Jahre gezielt vorbereitet. Gleichzeitig damit, vollzieht sich ein Übergang der entsprechenden Trägermaterialien der eingesetzten Harddisk. Während die derzeitigen 3,5-Zoll-Harddisk nach wie vor aus Aluminium bestehen, ist bei den leistungsgesteigerten Speichermedien der Einsatz von nano-texturiertem Glas und im weiteren von Glaskeramik erforderlich, wobei höchste Anforderungen an die Oberflächenbearbeitung gestellt werden(z.B. Oberflächenrauhigkeiten von kleiner als 0,5 Angström = 0,05 Nanometer, was Atomlagen entspricht). Dieses Erfordernis ist der Tatsache geschuldet, dass sich gleichermaßen die Umdrehungsgeschwindigkeiten der Harddisks und der entsprechenden Leseeinrichtungen gravierend erhöhen müssen. Die dabei entstehenden hohen Fliehkräfte führen beim Werkstoff Aluminium zur Materialwanderung und damit zu geometrischen Verzerrungen. Harddisks aus Glas (2,5-/1,8-Zoll) werden derzeit hauptsächlich in mobilen Systemen mit hoher Leistungsfähigkeit (z.B. Laptops, mobile digitale Systeme, etc.) eingesetzt – ein attraktiver Wachstumsmarkt. In den kommenden fünf Jahren soll der generelle Übergang von Aluminium auf Glas und Glaskeramik erfolgen. Darauf stellt sich Nanocompound bereits jetzt schon entwicklungstechnisch und produktionsseitig ein.

    Können Sie dieses Know-how auch außerhalb von Japan in anderen Ländern verwerten?

    Prof. Schönefeld: Es ist unumstritten, dass dieses Know-how auch außerhalb des japanischen Marktes in anderen Ländern verwertet werden kann und muss. Nach Erfüllung einer Reihe gesonderter vertraglicher Verpflichtungen ist dies ab etwa Mitte 2006, eine der Kernzielsetzungen der Nanocompound.

    Wie aktiv sind Sie in der Akquisition für dieses Produkt, müssten Ihnen nicht die Kunden dieses Produkt regelrecht „aus den Händen reißen“?

    Prof. Schönefeld: Diese Problematik berührt die obige Fragestellung unmittelbar. Schwerpunkte der Jahre 2004/2005 im Rahmen dieses Produktsegmentes bildeten für die Nanocompound vor allem, die Produkte entsprechend zu entwickeln, mit konstanter Qualität industriell und auf hohem Zuverlässigkeitsniveau herzustellen und mit einem kooperativen und einem attraktiven Global Planer als Pilotkunden, in den Markt einzuführen und damit gezielte Referenzen zu generieren. Dieses Konzept konnte mit entsprechenden japanischen Großunternehmen in relativ kurzer Zeit (weniger als 1 Jahr) umgesetzt werden. Die nächsten und folgenden Aktivitäten für Nanocompound bestehen nun darin, die Akquisition für diese Produkte weit über das derzeitige Niveau hinaus zu aktivieren und zu forcieren – eine Vertriebsaufgabe mit höchsten Ansprüchen. Die dahingehenden personellen, konzeptionellen und organisatorischen Vorbereitungen sind getroffen und werden gegenwärtig mit Vehemenz umgesetzt.

    Welchen Wettbewerb haben Sie weltweit für dieses Produkt und warum können Sie die Produkte nicht zu höheren Preisen verkaufen?

    Prof. Schönefeld: Generell ist festzustellen, dass der Wettbewerb in Bezug auf weltweite Anbieter von speziellen Produkten für die Oberflächenbearbeitung sehr vielschichtig und breit gefächert ist. Tatsache ist jedoch, dass dabei im überwiegenden Maße Werkstoffe Anwendung finden, welche die Leistungsparameter der spezifischen Nano-Systeme der Nanocompound derzeit nicht erreichen. Nanocompound behauptet gegenwärtig im Segment der Nano-Oberflächentexturierung von Speichermedien (230 Gigabyte) auf Glas-Trägerbasis die Marktführerschaft und bewegt sich dabei preispolitisch auf einem vertretbaren Höchstniveau. Unabhängig davon steht insbesondere die Aufgabe, das vorliegende Preis-Leistungsverhältnis kontinuierlich zu optimieren und anzupassen – ein ständiges Markterfordernis.

    Haben Sie noch weitere ähnliche Highlights in Ihrem Produktportfolio?

    Prof. Schönefeld: Nanocompound kann durch aus mit einem weiteren Highlight aufwarten: Eine analoge Produktgruppe für den Anwendungsbereich im Rahmen der Branche Optische Technologien, eingesetzt und bereits in den Markt eingeführt für das Ultra-Präzise-Polishing (UPP) von Kalziumfluorid-Stepperoptiken für die UV/UVV-Lithografie von integrierten Schaltkreisen (ICs) für die Hochleistungselektronik (193/13,5 Nanometer Wellenlängen mit projektierten Lithografie-Strukturgrößen bis zu 70 Nanometer auf der jeweiligen Halbleiterbasis, z.B. Si-Wafer). Für diese Technologie, die in 2006 produktionswirksam werden wird, ist Nanocompound seit Anfang 2005 auditierter Exklusivlieferant für die Carl Zeiss Gruppe sowie für SMT AG und JenOptik. Dahingehend ist zukünftig mit steigenden Umsätzen in diesem Segment zu rechnen, beträgt doch das Marktvolumen in Bereichen der Gesamtbranche Optische Technologien, gegenwärtig über 100 Mrd. EUR mit Zuwachsraten von ca. 10% p.a. in den nächsten 10 Jahren. Analog zur Produktgruppe Nano-Oberflächentexturierung für Speichermedien gilt es für Nanocompound im vorliegenden Produktsegment (UPP), die Anwendungen insbesondere auf die Bereiche Nano-Optische Komponenten und Lasertechnik gezielt und vehement zu verbreitern. Allein in diesem Bereich wird mit Marktentwicklungen von etwa 5 Mrd. EUR in 2005 auf mehr als 8 Mrd. EUR im Jahre 2009 gerechnet. Besonders interessant dabei ist, dass der Anteil Deutschlands am Weltmarkt der Optischen Technologien ca. 25% und auf Gebieten Nano-Optische Komponenten/Lasertechnik sogar etwa 40% beträgt – für Nanocompound: Ansporn und Vertriebsaufgabe zugleich!

    Wie zuversichtlich sind Sie, die geplante Ergebnisversechsfachung im kommenden Jahr realisieren zu können?

    Prof. Schönefeld: Nanocompound geht davon aus, die dahingehenden Planungsgrößen realisieren zu können. Die dafür erforderlichen personellen, technischen und investiven Rahmenbedingungen werden derzeit mit einer erweiterten Kapitalbeteiligung an Nanocompound zielorientiert und umfassend geschaffen. Unabdingbare Kernelemente dabei sind: Konsequente Kundenorientierung sowie eine auf die Marktbelange optimal angepasste und leistungsfähige Vertriebsorganisation sowie Kreativität im Entwicklungs- und Produktionsbereich.

    Sie sollen 2007/2008 an die Börse gehen und werden sich mittelfristig mit den kritischen Fragen Ihrer Aktionäre auseinandersetzen müssen. Wie stellen Sie sich auf diese neue Umgebung ein?

    Prof. Schönefeld: Wichtig für die gezielte Vorbereitung auf die Erfüllung der vorgegeben Kriterien sind dabei u.a. vor allem starke und erfahrene Partnerschaften, über die wir jedoch offensichtlich verfügen sowie der reproduzierbare Nachweis eines kontinuierlichen überproportionalen wirtschaftlichen Wachstums des Unternehmens. Aus gegenwärtiger Sicht ist Nanocompound auch in Erreichung dieser anspruchsvollen Zielsetzung voller Zuversicht, zumal sich der dahingehende Kapitalmarkt offensichtlich beginnt, günstiger zu gestalten. Erste Nanostocks unter dem Motto „Aktien der Zukunft“ sind etabliert und erste deutsche Nanotech-Aktien haben sich bereits mit Ende 2005 angekündigt. Zum Beispiel hat sich die Oberhausener Gesellschaft Nanofocus mit einer operativen Nanotech-Aktie an den deutschen Kapitalmarkt begeben und hat die in Frankfurt ansässige Nanostart AG den ersten Börsengang eines ihrer Beteiligungsunternehmen angekündigt. Darüber hinaus: Nach der sehr guten Resonanz auf die erste NanoEquity Europa 2005 (auf der auch Nanocompound mit einer Geschäftsvorstellung entsprechend präsent war) mit über 400 Teilnehmern, führt die Deutsche Börse ihre gezielte Initiative fort, Unternehmen aus dem Bereich High-tech Engineering, hier insbesondere in Nano- und Mikrotechnologien tätigen Unternehmen, am nationalen und internationalen Kapitalmarkt nachhaltig ins Rampenlicht zu bringen. Ziel ist es dabei, einen neuen IPO-Trend zu initiieren. Unter und mit dem Motto von Marco Beckmann (Nanostart AG, Nanotech-Börsenexperte und Buchautor): „Profitieren von Nanotechnologie – Investment der Zukunft“ wird sich Nanocompound rüsten, um sich mittelfristig dieser potentiellen Chance und Anforderung angemessen stellen zu können.

    Quelle: Newsflash

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