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     2774  0 Kommentare Nichts kann Soja stoppen!

    Die Preise für Agrarrohstoffe sind in den vergangenen Monaten förmlich explodiert. Insbesondere die anziehende Nachfrage aus den asiatischen Schwellenländern und der wachsende Bedarf an Biosprit in Europa lassen die weltweiten Vorräte immer weiter sinken. Sojabohnen haben sich allein im vergangenen Jahr um 78 Prozent verteuert. Derzeit notiert der Kurs bei 1.300 USC und es ist hochwahrscheinlich, dass sich der mustergültige Aufwärtstrend weiter fortsetzt. Brasilien, der zweitgrößte Sojaproduzent der Welt, kündigte vor kurzem an, dass die Erntemenge in diesem Jahr sinken wird. Der hohe Preis für Mais hat viele Bauern dazu veranlasst die Anbaufläche für Sojabohnen zugunsten von Mais zu reduzieren. Das Landwirtschaftsministerium rechnen damit, dass die Ernte bei 58,1 Mio. Tonnen liegen wird. In der November-Prognose wurden noch 59,4 Mio. Tonnen erwartet. Die Soja-Hausse sollte sich infolge der unveränderten fundamentalen Rahmenbedingungen in den kommenden Monaten fortsetzen. Das nächste Kursziel sehen wir bei 1.500 USC.

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    Michael Bulgrin
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    Verfasst von 2Michael Bulgrin
    Nichts kann Soja stoppen! Die Preise für Agrarrohstoffe sind in den vergangenen Monaten förmlich explodiert. Insbesondere die anziehende Nachfrage aus den asiatischen Schwellenländern und der wachsende Bedarf an Biosprit in Europa lassen die weltweiten Vorräte immer …

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