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     724  0 Kommentare Bau von US-Kernkraftwerken rückt näher

    Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei, John McCain, plant die US-Atomwirtschaft auszubauen. 45 neue Reaktoren könnten rund 315 Milliarden US-Dollar kosten. Damit soll der erwartete Anstieg des Stromverbrauchs um 29 Prozent in den USA bis zum Jahr 2030 zum Großteil abgedeckt werden. Neben Kernkraftwerksbauern wie der Pariser Areva, der japanischen Hitachi, Siemens aus Deutschland und dem US-Platzhirsch General Electric würden von er Umsetzung der Pläne auch die Uranproduzenten profitieren. Für Anleger interessant sind der größte Uranproduzent Cameco sowie für risikofreudige Investoren der aufstrebende Uransucher Strateco und der Explorer Erongo.



    Ingrid Heinritzi
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    Ingrid Heinritzi beschäftigt sich sehr mehr als 15 Jahren mit den Rohstoffmärkten und Bergbauaktien. Die studierte Rechtsanwältin schreibt seit Jahren regelmäßig Beiträge über Rohstoffunternehmen und einzelne Rohstoffe. Bis 2011 war sie Chefredakteurin des "Rohstoffdepots" vom Gevestor-Verlag und schreibt aktuell unter anderem für www.rohstoffenews.de.
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    Verfasst von 2Ingrid Heinritzi
    Bau von US-Kernkraftwerken rückt näher Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei, John McCain, plant die US-Atomwirtschaft auszubauen. 45 neue Reaktoren könnten rund 315 Milliarden US-Dollar kosten. Damit soll der erwartete Anstieg des Stromverbrauchs um …

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