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EW - Intraday-Ausblick NDX, Freitag 24. November
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0 KommentareTagesausblick Nasdaq100-Index für Donnerstag, 23. November
Rückblick
Für den Mittwoch-Handel wurde nur noch wenig Spielraum nach oben gesetzt, der NDX sollte bis maximal 1.818 Punkte klettern. Im Mittelpunkt stand vielmehr der Start einer größeren Korrekturwelle, deren erster Teilmove bis 1.788 laufen sollte. Allerdings gab es eine Bedingung: Der Index sollte die Marke bei 1.799,5 durchbrochen, da er hier ein Short-Signal generiert wird.
Die tatsächliche Preisentwicklung sah aus, dass nach einem freundlichen Start ein Rücklauf bis 1.801 erfolgt. Die wichtige Unterstützung bei 1.800 wurde also nicht durchbrochen, sodass es gestern auch kein Short-Signal gab. In der zweiten Sitzungshälfte ging es daher wieder aufwärts.
Wellenbild
Auf der Long-Seite wurden bereits seit mehreren Tagen die beiden rechnerischen Kursziele von 1.818 und 1.824 Punkten genannt. Es sieht nun ganz danach aus, als ob der Index dieses Restpotenzial voll ausreizt.
Grundsätzlich bleibt die strategische Einschätzung bestehen: Ohne ein zumindest sehr kurzfristiges Trendumkehrsignal zeigt der Trendpfeil im Zweifel nach oben. Selbst wenn die Gewinne sehr gering ausfallen, kann es zumindest zu einer Seitwärtsphase auf hohem Niveau kommen.
Heute liegt der zentrale Support bereits bei 1.810 Punkten. Hier verläuft zudem die steile Haussetrendbegrenzung, sodass ein Break größeres Korrekturpotenzial anzeigt. Wie bereits gestern erwähnt, wäre das erste größere Zwischenziel die Marke bei 1.788 Punkten. Oberhalb von 1.810 ist die Charttechnik allerdings schwer prognostizierbar.
Dies liegt auch an den Patterns seit Wochenbeginn. Obwohl sich der NDX langsam nach oben gearbeitet hat, sind keine Impulsstrukturen vorhanden, sondern nur dreiwelligen Moves. Auch die Gegenbewegungen waren verhältnismäßig stark. Wie schon gestern diskutiert, ist ein Count als Diagonal Triangle das wahrscheinlichste Szenario. Ab dem Intraday-Low vom Mittwoch wäre die Subwave 5’ gestartet, die ebenfalls dreiwellig ausfällt. Größere Gewinne sind für ein Top nicht erforderlich. Ein Anstieg bis 1.824 ist allerdings nicht ausgeschlossen.
Idealerweise wird die Welle v in der ersten Sitzungshälfte beendet. Es ergibt sich also ein ähnlicher Prognoseverlauf, wie für Mittwoch.
Fazit
Eine überfällige Korrektur wird erst eingeläutet, wenn der NDX unter 1.810 Punkten fällt. Idealerweise gelingt dies in der zweiten Sitzungshälfte, nach zu Handelsbeginn die Welle v abgeschlossen wurde.
Abbildung 1: Intraday-Chart NDX
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Rückblick
Für den Mittwoch-Handel wurde nur noch wenig Spielraum nach oben gesetzt, der NDX sollte bis maximal 1.818 Punkte klettern. Im Mittelpunkt stand vielmehr der Start einer größeren Korrekturwelle, deren erster Teilmove bis 1.788 laufen sollte. Allerdings gab es eine Bedingung: Der Index sollte die Marke bei 1.799,5 durchbrochen, da er hier ein Short-Signal generiert wird.
Die tatsächliche Preisentwicklung sah aus, dass nach einem freundlichen Start ein Rücklauf bis 1.801 erfolgt. Die wichtige Unterstützung bei 1.800 wurde also nicht durchbrochen, sodass es gestern auch kein Short-Signal gab. In der zweiten Sitzungshälfte ging es daher wieder aufwärts.
Wellenbild
Auf der Long-Seite wurden bereits seit mehreren Tagen die beiden rechnerischen Kursziele von 1.818 und 1.824 Punkten genannt. Es sieht nun ganz danach aus, als ob der Index dieses Restpotenzial voll ausreizt.
Grundsätzlich bleibt die strategische Einschätzung bestehen: Ohne ein zumindest sehr kurzfristiges Trendumkehrsignal zeigt der Trendpfeil im Zweifel nach oben. Selbst wenn die Gewinne sehr gering ausfallen, kann es zumindest zu einer Seitwärtsphase auf hohem Niveau kommen.
Heute liegt der zentrale Support bereits bei 1.810 Punkten. Hier verläuft zudem die steile Haussetrendbegrenzung, sodass ein Break größeres Korrekturpotenzial anzeigt. Wie bereits gestern erwähnt, wäre das erste größere Zwischenziel die Marke bei 1.788 Punkten. Oberhalb von 1.810 ist die Charttechnik allerdings schwer prognostizierbar.
Dies liegt auch an den Patterns seit Wochenbeginn. Obwohl sich der NDX langsam nach oben gearbeitet hat, sind keine Impulsstrukturen vorhanden, sondern nur dreiwelligen Moves. Auch die Gegenbewegungen waren verhältnismäßig stark. Wie schon gestern diskutiert, ist ein Count als Diagonal Triangle das wahrscheinlichste Szenario. Ab dem Intraday-Low vom Mittwoch wäre die Subwave 5’ gestartet, die ebenfalls dreiwellig ausfällt. Größere Gewinne sind für ein Top nicht erforderlich. Ein Anstieg bis 1.824 ist allerdings nicht ausgeschlossen.
Idealerweise wird die Welle v in der ersten Sitzungshälfte beendet. Es ergibt sich also ein ähnlicher Prognoseverlauf, wie für Mittwoch.
Fazit
Eine überfällige Korrektur wird erst eingeläutet, wenn der NDX unter 1.810 Punkten fällt. Idealerweise gelingt dies in der zweiten Sitzungshälfte, nach zu Handelsbeginn die Welle v abgeschlossen wurde.
Abbildung 1: Intraday-Chart NDX
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Verfasst von 2Mathias Onischka
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