Ich kann es ja probieren.
Plugilo ist bei fast allen Shops, bei Zeitungen (Zeit), auch bei Amazon und YT im Quelltext zu finden. Da so viele das schon mitmachen und ihre Programme darauf vorbereiten, sehe ich nicht, dass sie von einem Flopp ausgehen.
Inzwischen habe ich mir auch einen Nutzen für die Welt ausgedacht.
Jeder Artikel, jeder Zeitungsbeitrag oder YT, Facebook, ... hat einen Link. Den kann man als Lesezeichen speichern. Oder auch weitermailen. Die Standard-Lesezeichenverwaltung ist zK.
Was fehlt, ist der Stecker. Irgendwann soll der wohl an jedem Objekt auftauchen. Das wäre dann der Roll-Out, könnte ich mir vorstellen. Dann kann man nicht nur im Shop auf die Merkliste setzen, woran man interessiert ist, sondern den Link, als Card in seinen Plugilo-Account ziehen.
Dort kann man dann sortieren, abarbeiten und was einem noch für Möglichkeiten einfallen.
Zum Beispiel Angebote bei Lidl, Aldi und Co. könnte man so sammeln und als Einkaufsliste verwenden. Oder eben auch als Bestellung. Wenn man weiterdenkt, kann der Lieferant sehen, wie viele den Link für Bananen gesammelt haben und in der Folge diese Leute über
Plugilo automatisch über Banane-Angebote informieren oder auch, was leider auch passiert, Leider ausverkauft senden. Wenn Plugilo auch die Filliale mit dem Link speichert, könnte auch der Hinweis kommen, in welcher anderen Filiale in der Nähe noch welche da sind.
Mit der Zeit und ein bisschen KI, bekommt man so nur ein Angebotshinweis als Card in sein Plugilo gesendet, wenn man genau dieses Produkt öfters speichert. Aber eben nicht Angebote von Heidelbeeren aus Chile, wenn man sich immer nur für Heidelbeeren aus Portugal interessierte. Genauso bei Bio. Es gibt Leute, die sich nur Bio gönnen oder es ihnen übel wird, wenn sie rohes Fleisch nur sehen. Den ganzen Müll bekommt man normalerweise mit dem
Prospekt mit. Auch da sind Bildchen. Aber eher unübersichtlich.
Wer hinter dem Cardsammler steckt, weiß nur Plugilo. Plugilo würde dann die Schnittstelle sein, in der Kunde und Handel, einen informativen Kontakt haben. Der Handel kann die Nachfrage abschätzen und der Kunde wird gezielt über die Produkte informiert, die er üblicherweise kauft.
Wenn man das weiter spinnt, auch für anderes, wird der Nutzen von Plugilo erahnbar und dass es wirklich etwas anderes ist, als es bisher gab.
Dass man in letzter Zeit optisch keine Sprünge sieht, kann an dem gewaltigen Aufwand liegen, der dahinter noch gebraucht wird. Zum Beispiel, wie man sicherstellt, dass keiner an die Verbindungen kommen kann. Wenn jemand Cards und Benutzer zusammenführen kann, ist man gläsern. Schon Systemverwaltung und Programmierung müssten so getrennt sein, dass der eine nicht ohne den anderen kann, um Daten zusammenzuführen.
So weit erst mal. Ich weiß ja nicht, ob mein Geschreibsel jemanden interessiert und ob ich ganz richtig liege. Das Beispiel ist nur ein denkbarer Minifall. Wenn man erst mal ins Verstehen kommt, hört man auf, weiterzudenken. Immerhin sind meine Zweifel, ob Plugilo überhaupt jemand braucht, erheblich gesunken.