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    Finanz-Tsunami  1869  0 Kommentare DEVISENSPEKULATIONEN - Aus Peanuts wird der Supergau am Geldmarkt?

    „Fast 50 Jahre nach der Herstatt-Pleite unterliegt fast ein Drittel des lieferbaren Devisenumsatzes nach wie vor einem Abwicklungsrisiko. Dies geht aus neuen Daten der BIZ-Dreijahreserhebung 2022 hervor."

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    Liebe Leserinnen und Leser,

    ich begrüße Sie herzlich zur Erstausgabe der Geheimrats-Briefe. Sie erhalten ab sofort regelmäßig Ihre Wochenausgabe gratis. Ich schicke Ihnen diese Ausgabe meist am Mittwoch zu, kurz nachdem unser Geheimrat getagt hat. Der Geheimrat besteht zurzeit aus 10 ernannten Mitgliedern inklusive unserem bekannten Expertenrat.

    Jede Woche diskutierten wir im Rat die Aussichten für die wichtigsten Anlageklassen, wie den Börsen, den Währungen, den Rohstoffen inklusive der Edelmetalle und entwickeln daraus die besten Anlagestrategien für unsere Exklusiv-Dienste.

    Um Ihnen einen Vorgeschmack auf unsere Expertise zu geben, veröffentlichen wir die grobe Fahrtrichtung und die markanten Kurs-Marken in diesem Brief für Sie und erarbeiten gemeinsam 5-10 valide Trading-Ideen, die Sie mit unserem Team gemeinsam umsetzen können.

    Ein Thema, das bei Anlegern völlig verdrängt wurde, haben wir diese Woche heftig diskutiert.

    Vorausgegangen war eine Veröffentlichung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel (BIS), die als Zentralbank der Zentralbanken gilt.

    im Dezember veröffentlichte die BIS ein explosives Papier, das die Gegenparteirisiken von so genannten Währungs-Swapgeschäften thematisierte:


    FX settlement risk: an unsettled issue

    Die Details, die Sie selbst im Link nachlesen können, erspare ich uns, weil es neben unserem Geheimrat vermutlich höchstens 5-10 Menschen weltweit gibt, die wirklich exakt verstanden haben, welchen grotesken Risiken die globalen Finanzmärkte tagtäglich ausgesetzt sind. Aus Sicht der Banken- und Liquiditätskrise ist das höchst dramatisch, da diese noch lange nicht vorbei sind. Selbst die Notenbanken - die zurzeit Bankenrisiken auffangen müssen - wissen selbst nicht einmal, welche Risiken über Nacht auf sie zukommen könnten.

    Die BIS weist dabei auf einen 1974 stattgefundenen Zusammenbruch des Bankhauses Herstatt hin. Dieser untergrub das Vertrauen in die Interbankenbeziehungen und führte zu einem Einfrieren der Geldmarktkredite.

    Wikipedia schreibt darüber:
    „Die Herstatt-Bank (Herstatt KGaA) war eine Kölner Privatbank, die vom Bankier Iwan David Herstatt gegründet und geleitet wurde. Im Juni 1974 wurde sie infolge von Devisenspekulationen insolvent; ihr Zusammenbruch war die bis dahin größte Bankenpleite seit Bestehen der Bundesrepublik."

    Der Spiegel berichtete damals über die Herstatt Pleite als größten Bankenkrach seit 1931.

    Plötzliche Währungsschwankungen, im Dollarraum, die damals zur Mitte der 70er Jahre, mit einem geopolitisch ausgelösten Ölpreisschock und Inflationswelle zusammenfielen, wären heute genauso denkbar. Tatsächlich gibt es kein funktionierendes System, das ein plötzliches Einfrieren am weltweiten Geldmarkt aufhalten könnte.

    So betont die BIS:

    „Fast 50 Jahre nach der Herstatt-Pleite unterliegt fast ein Drittel des lieferbaren Devisenumsatzes nach wie vor einem Abwicklungsrisiko. Dies geht aus neuen Daten der BIZ-Dreijahreserhebung 2022 hervor."

    Nur um Ihnen die Größenordnungen dieser "Peanuts" näher zu bringen:

    •    Die BIS beziffert das Risiko ohne Begrenzungen auf 2,2 Billionen US$.
    •    Außerhalb des Finanzsektors stehen enorme Summen von 161 Milliarden im Raum, von denen 60 Milliarden US$ als ungesichert gelten.

    Der "Worst Case" wäre darum der Ausfall einer Gegenpartei, der dann einen Kaskadeneffekt auslösen könnte - vergleichbar mit einem um sich greifenden Stromausfall.

    Mit Sicherheit verfolgen Sie, wie wir es auch täglich tun, die Bestrebungen der chinesischen und russischen Seite, die gemeinsam mit den BRICS Staaten eine Ent-Dollarisierung und das Ende des Petrodollars herbeiführen wollen.

    Daraus entsteht das Risiko einer Schockwelle, die einem finanziellen Tsunami gleichkäme und alles übersteigen würde, was wir in der Globalen Finanzkrise 2008 erlebten.

    Keine Verschwörungstheorie - sondern Realität

    Tatsächlich arbeitete die BIS in einer fast schauderhaft (weisen Voraussicht?) ein weiteres Papier aus, den Namen Project Icebreaker oder "Eisbrecher" trägt.

    Projekt Icebreaker ist ein Experiment für eine neue Architektur für grenzüberschreitende CBDCs im Einzelhandel.

    Könnte es tatsächlich passieren, dass unser Finanzsystem - wie wir es heute kennen, mit unkalkulierbaren und unsichtbaren Risiken - von einem Tag auf den anderen in eine Krise stürzen könnte, um es danach mit dem digitialen Zentralbankgeld, den CBDCs zu retten?

    Aus diesem Grund brauche ich Sie nicht noch extra daran erinnern, warum ich mindestens 20% meines Vermögens in Gold & Silber investiert halte und aktuell eine noch höhere Gewichtung eingegangen bin.

    Denken Sie kurz darüber nach...

    Doch wir haben auch eine kleine Warnung für Gold- und Silber-Anleger.

    Mehr erfahren Sie auf www.cambridge-club.com in der aktuellen Ausgabe "Die Geheimratsbriefe"

    Hier finden sie die gesamte aktuelle Ausgabe:

    https://cambridge-club.com/der-geheimrat-hat-getagt-das-sind-die-aussi ...

     

    Wir wünschen viel Erfolg bei Ihren Investments
     

    Ihre Schlag-die-Börse Redaktion

     


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