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    EQS-News  401  0 Kommentare Greiffenberger-Konzern: Umsatz im Jahr 2022 um 24,2 % auf 72,9 Mio. € gesteigert

    EQS-News: Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Jahresbericht
    Greiffenberger-Konzern: Umsatz im Jahr 2022 um 24,2 % auf 72,9 Mio. € gesteigert

    28.04.2023 / 10:00 CET/CEST
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    Greiffenberger-Konzern: Umsatz im Jahr 2022 um 24,2 % auf 72,9 Mio. € gesteigert

    • Erhöhung des EBIT von 2,1 Mio. Euro auf 4,6 Mio. Euro
    • Starke Entwicklung der Tochtergesellschaft Eberle
    • Ergebnis je Aktie liegt bei 0,60 € nach 1,19 € im Vorjahr
    • Weiteres Wachstum 2023 erwartet

     

    Augsburg, 28. April 2023 –Der Greiffenberger-Konzern konnte 2022 kräftig wachsen und seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 24,2 % von 58,7 Mio. € auf 72,9 Mio. € steigern. Das Umsatzwachstum ist sowohl auf eine erhöhte Nachfrage in nahezu allen Märkten zurückzuführen als auch preisgetrieben. Das mit einem Auslandsanteil von knapp 92 % bereits stark international ausgerichtete Geschäft konnte außerhalb Deutschlands um 23,9 % auf 66,9 Mio. € Umsatz gesteigert werden. Im Inland stiegen die Umsatzerlöse um 27,7 % auf 6,0 Mio. €. Dieses Wachstum ist der positiven Entwicklung der einzigen Tochtergesellschaft Eberle zu verdanken. Damit konnte die Greiffenberger AG ihre Umsatzprognose eines Wachstums im unteren zweistelligen Prozentbereich, bei gleichzeitig positiver Mengen- und Preisentwicklung sogar übertreffen.

    Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Greiffenberger-Konzerns konnte 2022 auf 4,6 Mio. € (Vj. 2,1 Mio. €) verbessert werden. Damit liegt das EBIT im oberen Bereich des prognostizierten Intervalls von 2,0 Mio. € bis 5,0 Mio. €. %. Deutlich über Vorjahr lag auch das EBITDA, das von 4,1 Mio. Euro auf 6,6 Mio. Euro anstieg. „Unser Team darf zu Recht sehr stolz darauf sein, im vergangenen Geschäftsjahr einen solchen Umsatzsprung geschafft zu haben. Denn das Umfeld war außerordentlich herausfordernd“, so Gernot Egretzberger, Alleinvorstand der Greiffenberger AG. Zu besonders starken Verwerfungen kam es bei Energie und Rohstoffen, wo vor allem der Ukraine-Krieg zu hohen Preissprüngen führte. Egretzberger: „Die massiven Preissteigerungen konnten wir dank des guten Marktstandings und der guten Kundenbeziehung an den Markt weitestgehend weitergegeben, wenn auch zeitverzögert. Aus der guten Umsatzentwicklung Erträge und positive Cashflows zu generieren ist daher auch dieses Jahr eine unserer Hauptaufgaben.“

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