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    Mit Charttechnik zum Erfolg  9985  0 Kommentare Sieben Top-Trades in Serie mit Stefan Klotters FAST BREAK: Wie macht er das?

    Mein Kollege Stefan Klotter (Foto), Chefredakteur vom Börsendienst FAST BREAK, landet einen Top-Trade nach dem anderen. Seine letzten sieben Trades überzeugen.

    Für Sie zusammengefasst
    • Mein Kollege Stefan Klotter hat beeindruckende Trades.
    • Seine Strategie basiert auf Chartformationen und Kurzfristindikatoren.
    • Beispiel: Fedex - Einstieg mit Derivat, +49,46% Gewinn.
    • Stefan Klotter gibt den Börsendienst FAST BREAK heraus.

    Der Blick auf die Tabelle der letzten geschlossenen FAST BREAK-Trades von Stefan Klotter offenbart eine beeindruckende Performance:

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    Die Frage, die wir an den Kollegen Stefan Klotter von FAST BREAK richteten, liegt auf der Hand: Wie machst Du das? Seine Antwort:

    "Sämtliche Trades basieren auf übergeordneten Chartformationen, die sich teilweise über Wochen und Monate hinweg anbahnen, und von mir als Charttechnikexperten identifiziert wurden. Eine Überverkauftsituation bei der Deutschen Telekom (+20%), die eine bullische Gegenbewegung nach sich ziehen musste, die Überwindung einer Nackenline nach vorhergehender doppelten Bodenbildung bei Golar LNG (+26%) ein sich anbahnendes GAP-Fill bei Robinhood (+31%), ein aufsteigendes Dreieck bei Fedex (+50%) oder eine bullische Flagge bei Twilio (+33%) nach Bildung einer Fahnenstange. Aufgrund der Kenntnis der Formationen geht es im nächsten Schritt darum, den entscheidenden Ausbruch im richtigen Moment abzupassen. Hier liefern diverse, individuell programmierte Kurzfristindikatoren das entscheidende Kaufsignal", erklärt Stefan Klotter.

    Hier demonstriert der Charttechnik-Experte seine Strategie am Beispiel Fedex:

    "Der erste Versuch von Fedex den Widerstand bei 238 USD zu überwinden scheiterte bereits im August 2022. Im Anschluss fiel der Kurs bis auf die Marke von 142 USD, ehe er wieder nach Norden drehen konnte. Mit der Etablierung eines mehrmonatigen Aufwärtstrends rückte ab April 2023 erneut der Widerstand von 238 USD in den Blickpunkt. Charttechnisch bildete sich ab April ein bullisches aufsteigendes Dreieck aus, das sich nach Lehrbuch durch eine Entladung im letzten Drittel Raum schafft. Aufgrund der Kenntnis der Formation ging es nur noch darum, den entscheidenden Ausbruch im richtigen Moment abzupassen. Hier lieferten diverse, individuell programmierte Kurzfristindikatoren das entscheidende Kaufsignal. Der Einstieg mit einem Derivat (Hebel 8) erfolgte am 20.06.2023, der Ausstieg rund eine Woche später am 28.06.2023. Die Bilanz +49,46 % binnen weniger Handelstage", verrät Stefan Klotter, der den Börsendienst FAST BREAK herausgibt.

    Autor: Christoph Morisse, wallstreetONLINE Zentralredaktion

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