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     169  0 Kommentare Deutsche Rohstoff mit Rekordumsatz im ersten Halbjahr 2023 – Neue Anleihe im Blick


    Operative Entwicklung weiterhin stark – der Deutsche Rohstoff-Konzern hat im ersten Halbjahr 2023 einen Rekordumsatz von 75,1 Mio. Euro (Vorjahr 72,2 Mio. EUR) erwirtschaftet und das trotz stark gefallener Öl- (-26,5%) und Gaspreise (-60%) im Vergleich zum Vorjahr. Das EBITDA beläuft sich nach Angaben der Mannheimer auf 56,0 Mio. Euro (Vorjahr 64,0 Mio. Euro) und der Konzernüberschuss liegt nach sechs Monaten in 2023 bei 21,9 Mio. Euro (Vorjahr 32,5 Mio. Euro). Aufgrund der starken operativen Entwicklung erwägt die Deutsche Rohstoff AG, in den kommenden Monaten eine neue Unternehmensanleihe zu platzieren, um die laufende 100 Mio. Euro-Anleihe 2019/24 mit Fälligkeit im Dezember 2024 abzulösen.

    „Wir haben mit unserem Ergebnis im 1. Halbjahr eindrucksvoll gezeigt, dass 2022 mit einem Umsatz von 165 Mio. EUR kein Ausnahmejahr war. Durch disziplinierte Investitionen und planmäßige Umsetzung aller Bohrprogramm ist es uns gelungen, unsere operative Basis noch weiter auszubauen. Wir gehen davon aus, für das 2. Halbjahr erneut eine Rekordproduktion vermelden zu können und zusätzlich von den zuletzt stark gestiegenen Ölpreisen zu profitieren“ sagte Jan-Philipp Weitz, CEO.

    INFO: Der Vorstand der Deutsche Rohstoff AG wird am Mittwoch, den 16. August 2023 um 14:00 Uhr einen Web-Call zu den Ergebnissen des ersten Halbjahres durchführen. Interessierte Anleger können sich hier für den Call anmelden.

    Ausblick auf Gesamtjahr 2023

    Auf Basis der hohen Umsätze und Erträge bestätigt die Deutsche Rohstoff AG die Prognose für 2023, so wird ein Umsatz von 150 bis 170 Mio. Euro und ein EBITDA von 115 bis 130 Mio. Euro erwartet. Basis für die Prognose ist ein WTI-Ölpreis von 75 USD, ein Gaspreis von 3USD/mcf und ein EUR/USD Wechselkurs von 1,12.

    Weitere Finanzkennzahlen: Der operative Cash-Flow aus der Ölproduktion in den USA und den Erträgen aus dem Investmentportfolio lag bei 71,1 Mio. Euro (Vorjahr 62,6 Mio. Euro). Das Eigenkapital des Konzerns steigt auf 152 Mio. Euro an (31. Dezember 2022: 132,4 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote liegt zum Halbjahr bei 39,0% (30. Juni 2022: 36,9%). Der Bestand an liquiden Mitteln (Bankguthaben + Wertpapiere des Umlaufvermögens) liegt zum 30.06. bei 28,0 Mio. Euro (30. Juni 2022: 46,1 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung (Anleihe- und Bankverbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) liegt unverändert bei 88,2 Mio. Euro (30. Juni 2022: 88,2 Mio. Euro).

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