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SBF AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2023 mit aktualisierter Prognose 2023 und blickt zuversichtlich auf weitere Geschäftsentwicklung
- SBF AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2023 mit aktualisierter Prognose
- Umsatzprognose für 2023: EUR 34-35 Mio., EBITDA ca. EUR 1 Mio.
- Herausforderndes Marktumfeld, aber gute Perspektiven in den Märkten
- Investitionen in Wachstum und strategische Weichenstellungen
EQS-News: SBF AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Prognoseänderung |
SBF AG veröffentlicht Halbjahresbericht 2023 mit aktualisierter Prognose 2023 und blickt zuversichtlich auf weitere Geschäftsentwicklung
Leipzig, 25. August 2023 – Die SBF AG (ISIN: DE000A2AAE22; WKN A2AAE2, „SBF“), ein börsennotierter Anbieter von LED-Beleuchtungssystemen für Schienenfahrzeuge, Kommunen, Bahn und die
Industrie, hat den Finanzbericht für das erste Halbjahr 2023 veröffentlicht. Die Gesellschaft hat sich in einem ausgesprochen anspruchsvollen Marktumfeld stabil entwickelt. Dabei erzielte SBF
Umsätze auf einem weiterhin hohen Niveau, jedoch ergebnisseitig tangiert im Vergleich zum Vorjahr von überproportionalen Aufwandspositionen. Daher aktualisiert der Vorstand die Umsatz- und
Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2023. Die Gesellschaft erwartet für das Gesamtjahr 2023 einen Umsatz von zwischen EUR 34 Mio. und EUR 35 Mio. und ein EBITDA von ca.
EUR 1 Mio.
Rudolf Witt, Vorstandsmitglied der SBF AG: „Wir blicken auf ein ereignisreiches erstes Halbjahr in einem schwierigen Umfeld zurück. Wir haben diese Marktphase genutzt, um strategische
Weichenstellungen zu vollziehen und die SBF Gruppe robuster und entlang der Wertschöpfungstiefe und im Produktportfolio breiter für die kommenden Zeiten aufzustellen. Aufgrund der
herausfordernden Rahmenbedingungen haben wir unsere Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr anpassen müssen. Die Perspektiven in unseren Märkten bleiben jedoch ausgesprochen
gut. Wir haben uns bestens positioniert, um mögliche Opportunitäten zu ergreifen und blicken unverändert positiv in die Zukunft.“
Wachstumsinvestitionen prägen Halbjahreszahlen 2023
Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen blieben die Konzernumsätze des ersten Halbjahres 2023 mit EUR 16,9 Mio. auf einem hohen Niveau (H1-2022: EUR 17,7 Mio.). Ohne die
Berücksichtigung von Einmaleffekten durch Akquisitions- und Integrationskosten betrug das EBITDA EUR 0,4 Mio. (H1-2022: EUR 2,0 Mio.). Das EBITDA war insbesondere von einem
seit der Corona- und Lieferkettenkrise weiterhin deutlich höheren Kostenniveau für den Materialeinkauf und einem erhöhten Personalaufwand infolge aktueller Projektanläufe sowie
Projektverschiebungen seitens Kunden belastet.
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