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    Aktien Frankfurt Eröffnung  281  0 Kommentare DAX nähert sich wieder der 16.000er Marke – Ölpreise steigen weiter

    Jede Regung der Konjunktur wird von den Anlegern aktuell auf die geldpolitische Waagschale gelegt.

    Für Sie zusammengefasst
    • Anleger bewerten Konjunktur und Geldpolitik
    • US-Arbeitsmarkt und Verbrauchervertrauen beeinflussen Aktienmarkt
    • Saisonalität und schwache Rahmenbedingungen belasten Börse
    • Ölpreis steigt, geopolitische Lage in Afrika unsicher, China-Konjunktur schwach

    Eine gewisse, kontrollierte wirtschaftliche Abschwächung käme der Börse jetzt gerade recht. Bleibt das Wachstum aber aus, kommen Rezessionsrisiken ins Spiel, die den Anlegern nicht so gut in den Plan passen würden.

    Die gestrigen, eher schlechten Zahlen zum US-Arbeitsmarkt und zum Verbrauchervertrauen lagen zunächst irgendwo dazwischen, sorgten aber erst einmal für eine Rally am Aktienmarkt. Die in dieser Woche noch folgenden Inflations- und Arbeitsmarktdaten könnten das Pendel stärker in eine der beiden Richtungen ausschlagen lassen und eventuell auch für einen neuen Trend an der Börse sorgen. 

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    Ein Befreiungsschlag nach oben ist aufgrund der Saisonalität aber vielleicht erst in einem Monat zu erwarten. Davor könnte es noch einmal ziemlich turbulent werden. Der September ist mit der schwächste Börsenmonat im ganzen Jahr. Wegen der uneinheitlichen konjunkturellen Rahmenbedingungen und der schwachen Saisonalität droht ein eventueller Anstieg des Deutschen Aktienindex über 16.000 Punkte zu einer Bullenfalle werden.

    Der Ölpreis bewegt sich weiter aufwärts. Die weltweite Nachfrage nach Erdöl ist auf einem Rekordhoch – trotz Klimawandel. In den USA haben außerdem Raffinerien vermutlich große Mengen Rohöl gehamstert, um sich auf die Hurrikans vorzubereiten. Sie wollen Produktionsunterbrechungen durch Lieferengpässe vermeiden und haben Lager aufgebaut. Das führt zum dritten wöchentlichen Rückgang der nationalen Öllagerbestände in Folge. Außerdem wird die geopolitische Situation in Afrika immer brenzliger. Die Börsen beginnen, eine Risikoprämie für die afrikanische Ölproduktion einzupreisen. Außerdem sehen wir, dass China mit zahllosen Maßnahmen versucht, die Konjunktur anzuschieben, bislang allerdings ohne Erfolg.

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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl

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