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    Aktien New York  253  0 Kommentare Dow etwas tiefer - Zinsen und Shutdown im Fokus

    Für Sie zusammengefasst
    • US-Börsen haben Schwierigkeiten, sich zu stabilisieren.
    • Hohe Zinsen und drohende Haushaltssperre belasten.
    • Republikanische Kämpfe erschweren den Haushaltsbeschluss.

    NEW YORK (dpa-AFX) - Den US-Börsen fällt zum Wochenauftakt eine weitere Stabilisierung eher schwer. Neben der anhaltenden Belastung durch die weiter hohen Zinsen rückt zunehmend die Furcht vor einer drohenden Haushaltssperre in den USA in den Fokus der Anleger.

    Am Montag verlor der Dow Jones Industrial im frühen Handel 0,23 Prozent bei 33 885,48 Punkten. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,08 Prozent auf 4316,72 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 notierte kaum verändert bei 14 695,71 Zählern. Die vergangene Woche war am New Yorker Aktienmarkt sehr schwach verlaufen.

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    Die Laufzeit des Ende vergangenen Jahres vom US-Kongress beschlossenen Haushalts endet mit Ablauf dieses Monats. Bis zum Wochenende muss also ein neuer Bundeshaushalt beschlossen werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass den USA keine Haushaltssperre (Government Shutdown) droht. Dies wird jedoch durch parteiinterne Kämpfe bei den Republikanern erschwert, die derzeit die Mehrheit im Repräsentantenhaus stellen.

    Das politische Gezerre um den Haushalt wiederholt sich häufig. Dies gilt insbesondere dann, wenn es unterschiedliche politische Mehrheiten im Kongress und Weißen Haus gibt. In der Regel behilft sich der Kongress mit der Verabschiedung eines Übergangshaushalts und streitet dann ein paar Monate später erneut um die Finanzierung der Regierungsgeschäfte. Eine Einigung gibt es häufig erst ganz knapp vor Fristablauf./ajx/he





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