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CPU Softwarehouse AG bestätigt Ertragsziele für 2023
- CPU Softwarehouse AG bestätigt Ertragsziele für 2023
- Umsatzrückgang von 34% auf 1,4 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2023
- Konzernüberschuss erreicht "schwarze Null" von 3.460 Euro
EQS-News: CPU Softwarehouse AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht CPU Softwarehouse AG | August-Wessels-Str. 23 | 86156 Augsburg |
PRESSEMITTEILUNG
CPU Softwarehouse AG bestätigt Ertragsziele für 2023
Augsburg, 27. Oktober 2023. – Die CPU Softwarehouse AG hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023 (per 31.12.) einen Umsatzrückgang um rund 34 Prozent auf gut 1,4 Mio. Euro (Vorjahreshalbjahr 2022: rund 2,2 Mio. Euro) verbucht. Grund hierfür waren maßgeblich die anhaltenden Auswirkungen der strategischen, personalpolitischen Neuausrichtungen auf Kundenseite, die das Dienstleistungsgeschäft noch belasteten. Dementgegen zeigten sich nennenswerte Erfolge durch die voranschreitende Aktualisierung der Produkt- und Angebotspalette im Software-Geschäft der CPU. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr legten die Software-Erlöse auf 0,36 Mio. Euro (Vorjahreshalbjahr: 0,29 Mio. Euro) zu. Da neu entwickelte Software-Module erst in der zweiten Jahreshälfte 2023 und im Jahr 2024 ausgeliefert werden, gelang es noch nicht, den Rückgang im Dienstleistungsgeschäft zu kompensieren.
Der Konzernüberschuss erreichte mit 3.460 Euro (Vorjahreshalbjahr 2022: 28.112 Euro) die vom Management angekündigte „schwarze Null“. Zu beachten ist hier, dass neben bilanzwirksamen Investitionen für neue Projekte bei Bestandskunden zudem Kosten für technische Nachbesserungen aktiviert wurden. Diese fallen üblicherweise bei der Software-Entwicklung an. Vor diesem Hintergrund erzielten alle Tochtergesellschaften ein positives EBIT.
Operative Fortschritte im Software-Geschäft
Bei den Software-Modulen „Kontoeröffnung“, „Signaturportal“ und „Privatkredit“ schloss die CPU die Entwicklungsarbeiten planmäßig ab. Diese Module sind nun auch als einzelne Produkte eines Baukastensystems verfügbar. Bei der CPU-Bauträger-Software wurde wiederum die Konzeptionsphase abgeschlossen. Die Programmierarbeiten sind gestartet und kommen gut voran. Ziel ist es, die Software schon im ersten Quartal 2024 in den Vertrieb zu bringen. Im Heimatmarkt Deutschland steht die CPU mit dem Refinanzierungsregister kurz vor dem Projektabschluss mit einer Landesbank. In der Schweiz setzen die CPU-Kunden unverändert auf innovative Business Intelligence-Lösungen von CPU, die eine verlässliche Ergebnisquellenanalyse und Rentabilitätsmessung im Bankencontrolling ermöglichen. Wartungsverträge stehen kurz vor der Verlängerung um drei weitere Jahre. Ebendies gilt für einen Kunden in Österreich.
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