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    EQS-Adhoc  657  0 Kommentare Mynaric aktualisiert die Prognose für 2023

    Für Sie zusammengefasst
    • Mynaric erhöht Prognose für Auftragsbestand bis Ende 2023 auf über 500 Einheiten.
    • Cash-In aus Kundenverträgen soll 2023 über 30 Millionen Euro betragen.
    • IFRS-15-Umsatzprognose für 2023 bleibt auf dem Niveau von 4,4 Millionen Euro.

    EQS-Ad-hoc: Mynaric AG / Schlagwort(e): Prognose
    Mynaric aktualisiert die Prognose für 2023

    09.11.2023 / 23:53 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


     München, Deutschland 09. November 2023 - Mynaric (NASDAQ: MYNA) (FRA: M0YN) hat heute eine Aktualisierung der Prognose für das Gesamtjahr 2023 für seine wichtigsten Finanzkennzahlen bekannt gegeben:

    • Auftragsbestand für optische Kommunikationsterminals(1): Das Unternehmen erwartet nun einen Auftragsbestand von mehr als 500 Einheiten bis Ende 2023, basierend auf dem heutigen Auftragsbestand, verglichen mit der zuvor kommunizierten Prognose eines deutlichen Anstiegs im Vergleich zu den 256 Einheiten, die zum Jahresende 2022 gemeldet wurden. Die Prognose wird durch neue Vertragsabschlüsse im Laufe des Jahres 2023 mit mehreren Kunden sowohl im Regierungs- als auch im kommerziellen Markt sowie die Verzögerung der Auslieferung von bereits im Auftragsbestand enthaltenen Terminals erhöht.
    • Cash-In aus Kundenverträgen(2): Das Unternehmen erwartet nun für das Gesamtjahr 2023 Cash-In aus Kundenverträgen von mehr als 30 Millionen Euro, verglichen mit der zuvor kommunizierten Prognose eines deutlichen Anstiegs im Vergleich zu den 18,3 Millionen Euro, die für das Geschäftsjahr 2022 für Cash-In aus Kundenverträgen gemeldet wurden. Die Prognose wird durch neue Vertragsabschlüsse und das Erreichen von Meilensteinen aus bestehenden Verträgen im Jahr 2023 erhöht.
    • IFRS-15-Umsatz: Das Unternehmen erwartet nun, dass der IFRS-15-Umsatz für das Gesamtjahr 2023 in etwa auf dem gleichen Niveau wie der Umsatz des Jahres 2022 in Höhe von 4,4 Mio. EUR liegen wird, verglichen mit der früheren Prognose eines deutlichen Anstiegs. Die Senkung der Prognose ist auf die Verzögerung der Produktion von CONDOR Mk3 zurückzuführen, die ursprünglich im vierten Quartal 2023 beginnen sollte. Serienproduktionsbeginn und Auslieferung der Terminals wird nun für Q1 2024 erwartet.
    • Betriebsverlust: Das Unternehmen erwartet nun, dass der Betriebsverlust für das Gesamtjahr 2023 in etwa auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr liegen wird, verglichen mit der früheren Prognose eines moderaten Rückgangs des Betriebsverlustes von 73,8 Millionen Euro, welcher für das Gesamtjahr 2022 gemeldet wurde. Die Prognosenanpassung ist hauptsächlich auf Abschreibungen im Zusammenhang mit Produkten der ersten Generation zurückzuführen.

    (1) Der Auftragsbestand an optischen Kommunikationsterminals stellt die Menge aller offenen optischen Kommunikationsterminals im Rahmen von unterzeichneten Kundenverträgen am Ende eines Berichtszeitraums dar.

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