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    EZB-Geldpolitik  2861  0 Kommentare Inflationsrate im Euroraum im Januar 2024 auf 2,8 Prozent gefallen

    Die Inflationsrate im Euroraum ist zu Jahresbeginn leicht gesunken. Die Zahlen gelten als wichtiger Indikator für die weitere Zinspolitik der EZB.

    Für Sie zusammengefasst
    • Inflationsrate im Euroraum leicht gesunken
    • Kerninflationsrate ebenfalls rückläufig
    • Hoffnungen auf Zinssenkung im April, EZB dämpft Erwartungen

    Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Januar 2014 bei 2,8 Prozent, ein leichter Rückgang gegenüber den 2,9 Prozent im Dezember. Dies geht aus einer Schnellschätzung von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, hervor. Volkswirte hatten diesen Wert erwartet.

    Die Kerninflationsrate, die volatile Elemente ausschließt und als wichtiger Hinweis auf den mittelfristigen Preistrend angesehen wird, betrug im Januar 3,3 Prozent, ein leichter Rückgang im Vergleich zu 3,4 Prozent im Dezember.

    Die Märkte blicken mit großen Hoffnungen auf eine mögliche erste Zinssenkung im April, während die Europäische Zentralbank (EZB) seit Wochen bemüht ist, die hohen Erwartungen zu dämpfen. Sie verweist auf die anstehenden Konjunkturindikatoren, die eine bessere Einschätzung der Wirtschaftslage im Euroraum ermöglichen sollen. Besonderes Augenmerk gilt weiterhin der Lohnentwicklung.

    Die EZB strebt mittelfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent an.

    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreetONLINE Zentralredaktion

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    Verfasst vonFerdinand Hammer

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