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    dpa-AFX-Überblick  201  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 16.02.2024 - 15.15 Uhr

    Für Sie zusammengefasst
    • Swiss Re verdient 3,2 Mrd Dollar - Aktie fällt
    • Eni macht weniger Gewinn wegen gesunkener Energiepreise
    • Volkswagen startet stark ins Jahr, vor allem in China

    ROUNDUP: Swiss Re verdient wieder Milliarden - Aktie sackt ab

    ZÜRICH - Geringere Großschäden und höhere Prämien haben den weltweit zweitgrößten Rückversicherer Swiss Re 2023 zurück in die Spur gebracht. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,2 Milliarden US-Dollar (3,0 Mrd Euro) und damit fast siebenmal so viel wie ein Jahr zuvor, wie die Konkurrentin von Munich Re und Hannover Rück am Freitag in Zürich mitteilte. Weiter steigende Prämien stimmen Konzernchef Christian Mumenthaler optimistisch. Für die Swiss-Re-Aktie ging es nach den Neuigkeiten dennoch abwärts.

    ROUNDUP: Ölkonzern Eni verdient nach Ausnahmejahr deutlich weniger

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    ROM - Gesunkene Energiepreise haben beim italienischen Energiekonzern Eni im vergangenen Jahr für einen Gewinneinbruch gesorgt. Allerdings lief es im Tagesgeschäft zuletzt etwas besser, weil sich die Marktbedingungen für Öl- und Gasgeschäfte im Schlussquartal infolge der Eskalation im Nahost-Konflikt verbesserten. Im Gesamtjahr sank der bereinigte operative Gewinn um fast ein Drittel auf 13,8 Milliarden Euro, wie der Konzern am Freitag in Rom mitteilte. Im vierten Quartal ging das Ergebnis um ein Viertel zurück. Die Eni-Aktie verlor 1,7 Prozent.

    Volkswagen startet mit Auslieferungsplus ins Jahr - China legt deutlich zu

    WOLFSBURG - Der Volkswagen -Konzern ist mit einem deutlichen Absatzplus ins neue Jahr gestartet. Im Januar lieferte der Konzern weltweit 698 200 Fahrzeuge aller Konzernmarken aus, 13,3 Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres, wie die Wolfsburger am Freitag mitteilten. Zu verdanken war das vor allem China, wo der Absatz Anfang 2023 wegen der damaligen Corona-Beschränkungen und des im Januar stattfindenden Neujahrsfests spürbar belastet war. Gegenüber dem schwachen Vorjahreswert legte Volkswagen dort nun um gut 43 Prozent auf 290 900 Auslieferungen zu. In Westeuropa und Nordamerika gingen die Auslieferungen im Jahresvergleich dagegen leicht zurück: In Westeuropa um drei Prozent auf 224 600 Fahrzeuge, in Nordamerika um ein Prozent auf 66 300.

    ROUNDUP: Hella macht weniger Geschäft als gedacht - Sparprogramm in Europa

    LIPPSTADT - Der Scheinwerfer-Spezialist Hella setzt nach einem überraschend geringen Umsatzplus den Rotstift vor allem in Europa an. Im neuen Jahr rechnen die Lippstädter mit einer stagnierenden weltweiten Autoproduktion und wegen einer langsameren Erholung in Europa nur mit einer leichten Verbesserung des eigenen Geschäfts. Europa sei die Region des Autozulieferers mit der niedrigsten Profitabilität, sagte Hella-Chef Bernard Schäferbarthold am Freitag in einer Konferenz mit Analysten. Er will nun Hand an das Produktionsnetzwerk legen und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung effizienter einsetzen.

    Nike will zwei Prozent der Arbeitsplätze streichen

    BEAVERTON - Nike greift bei seinem milliardenschweren Sparprogramm auch zum Abbau von hunderten Arbeitsplätzen. Etwa zwei Prozent der weltweiten Belegschaft sollen gehen, wie der Sportartikel-Riese am Donnerstag (Ortszeit) dem Finanzdienst Bloomberg bestätigte. Nach jüngsten Angaben von Ende Mai 2023 hatte der US-Konzern rund 83 700 Beschäftigte.

    VW und indische Mahindra zurren Lieferpakt für E-Teile und Batterien fest

    CHENNAI/WOLFSBURG - Der Volkswagen -Konzern und der indische Autobauer Mahindra haben sich auf einen Lieferpakt für Elektrokomponenten und Batterien geeinigt. Mahindra werde einen Teil seiner Elektroplattform Inglo mit elektrischen Komponenten aus der MEB-Plattform der Wolfsburger ausstatten und auch Batteriezellen von den Deutschen beziehen, teilten die Unternehmen am Freitag in Chennai und Wolfsburg mit. 2022 bereits hatten die Konzerne eine Absichtserklärung geschlossen. Die Unternehmen prüfen eine Ausweitung der Zusammenarbeit, hieß es nun.

    Neuer Rückruf in den USA: Philips muss nun auch CT-Geräte instandsetzen

    NEW YORK/AMSTERDAM - Der Medizintechnikkonzern Philips kommt nicht aus den Schwierigkeiten: Nach teuren Problemen mit Beatmungsgeräten und dem jüngsten Rückruf von Magnetresonanztomografen (MRT) müssen die Niederländer nun auch Hunderte Computertomografen (CT) in den USA in Ordnung bringen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA sprach in einer Mitteilung vom Donnerstag von 553 Geräten in den USA, die betroffen seien. Die Behörde stufte den Fall in der höchsten Gefahrenstufe ein. Die Nutzung der von 2007 bis 2013 hergestellten Geräte könnte ernsthafte Verletzungen oder sogar den Tod zur Folge haben. Ein Teil der Apparate könnte sich lösen und herunterfallen.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha





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