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artec technologies AG: KI-gestützte Open Source Technology in Krisensituationen bewährt
- KI-gestützte Open Source Technology in Krisensituationen bewährt
- KI-basierte Transkription und Übersetzung in über 50 Sprachen
- Neue Perspektiven für Broadcaster, Presse, Krisenzentralen
EQS-News: artec technologies AG / Schlagwort(e): Produkteinführung/Sonstiges artec technologies AG: KI-gestützte Open Source Technology in Krisensituationen bewährt |
- KI-basierte Transkription und Übersetzung in über 50 verschiedenen Sprachen
- Neue Perspektiven für Broadcaster, Presse- und Nachrichtenagenturen, Krisenzentralen, Nachrichtendienste und viele weitere Bereiche
Diepholz, 22. Februar 2024: Die Welt befindet sich in einem ständigen Spannungszustand, geprägt von geopolitischen Ereignissen, Putschversuchen, Regierungswechseln und Naturkatastrophen, die beinahe täglich auftreten. Zugleich erleben wir einen explosionsartigen Anstieg an Informationsquellen, in denen sich sowohl Fakten als auch Fehlinformationen in beispiellosem Tempo verbreiten. Moderne Überwachungssysteme können öffentlich zugängliche Nachrichten aus Krisengebieten – von Radio und Fernsehen bis hin zu sozialen Medien – rasch erfassen und ein grobes Lagebild erstellen. Durch die Integration künstlicher Intelligenz (KI) können Organisationen ihr Informationsbedürfnis effektiv decken. Im Rahmen eines Konsortiums um die Radiosphere GmbH (radiosphere.de) tragen Experten wie die artec technologies AG (ISIN DE0005209589) und andere renommierte Marktteilnehmer entscheidende Module zur Informationsbeschaffung und -auswertung bei. Die Leistungsfähigkeit dieser Partnerschaft wurde kürzlich durch die Anforderung eines Kunden unter Beweis gestellt.
Aufgabe war es, während eines Putsches in einem Land der Sahelzone Erstinformationen zu sammeln und den Überblick zu wahren. Die Hauptchallenge bestand darin, dass das Internet vor Ort gesperrt war, was die digitale Informationsbeschaffung und -auswertung stark erschwerte. Somit blieb lediglich die Analyse analoger Quellen wie Fernsehen und Radio. Zusätzlich erschwerte die Rückkehr der nationalen Rundfunkanstalten zu den afrikanischen Sprachen Hausa und Kanuri die Situation, nachdem zuvor in Französisch gesendet wurde.