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     4961  0 Kommentare BRANICKS Group plant StaRUG-Verfahren und verschiebt Konzernabschluss 2023

    Die Branicks Group AG strebt eine Verlängerung ihrer 2024 fälligen Schuldscheindarlehen an und setzt dabei auf das präventive StaRUG-Verfahren. Nach erfolgreichen Verhandlungen mit den Darlehensgebern wurde diese Entscheidung getroffen.

    • Branicks Group AG plant eine Verlängerung der 2024 fälligen Schuldscheindarlehen unter präventiver Anwendung des StaRUG-Verfahrens.
    • Die Entscheidung wurde aufgrund positiv verlaufender Verhandlungen mit den Darlehensgebern getroffen.
    • Das StaRUG-Verfahren dient der Transaktionssicherheit und ermöglicht Anpassungen der Schuldscheindarlehen mit Zustimmung von 75% des Nominalbetrages.
    • Die Veröffentlichung des Jahres- und Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2023 und des Geschäftsberichts wird auf den 30. April 2024 verschoben.
    • Parallel laufen Gespräche mit den Darlehensgebern der Brückenfinanzierung für den 2022 erfolgten Erwerb der Anteile an der VIB Vermögen AG, mit dem Ziel einer Laufzeitverlängerung.
    • Die Plausibilität des von Branicks verfolgten Konzepts wird durch einen Independent Business Review von FTI-Andersch bestätigt.

    Der nächste wichtige Termin, Veröffentlichung Jahresfinanzbericht, bei BRANICKS Group ist am 19.03.2024.

    Der Kurs von BRANICKS Group lag zum Zeitpunkt der Nachricht bei 1,0170EUR und lag im Vergleich zum Vortag mit -5,75 % im Minus.
    10 Minuten nach Veröffentlichung des Artikels lag der Kurs bei 1,1060EUR das entspricht einem Plus von +8,75 % seit der Veröffentlichung.


    BRANICKS Group

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    ISIN:DE000A1X3XX4WKN:A1X3XX





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    BRANICKS Group plant StaRUG-Verfahren und verschiebt Konzernabschluss 2023 Die Branicks Group AG strebt eine Verlängerung ihrer 2024 fälligen Schuldscheindarlehen an und setzt dabei auf das präventive StaRUG-Verfahren. Nach erfolgreichen Verhandlungen mit den Darlehensgebern wurde diese Entscheidung getroffen.

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