EQS-Adhoc
ENCAVIS AG bestätigt Gespräche über mögliche Transaktion mit KKR
- Encavis AG bestätigt Gespräche mit KKR
- Transaktion in früher Phase, keine Garantie
- Encavis gibt vorerst keine weiteren Kommentare
EQS-Ad-hoc: ENCAVIS AG / Schlagwort(e): Stellungnahme
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Encavis bestätigt Gespräche über mögliche Transaktion mit KKR
Hamburg, 6. März 2024 – Der Vorstand, des MDAX-notierten Hamburger Wind- und Solarpark-betreibers Encavis AG (ISIN: DE0006095003, Prime Standard, Börsenkürzel: ECV) bestätigt, in Reaktion
auf aktuelle Presseberichterstattungen, dass es Kontakt mit KKR zum Interesse an einer möglichen Transaktion mit dem Unternehmen gab. Da sich diese Gespräche noch in einem sehr frühen Stadium
befinden, gibt es keine Garantie, dass eine mögliche Transaktion vorgeschlagen oder durchgeführt wird.
Encavis hat nicht die Absicht, weitere Kommentare dazu abzugeben oder Anfragen dazu zu beantworten, solange keine Entscheidung getroffen wurde.
Über ENCAVIS:
Die Encavis AG (Prime Standard; ISIN: DE0006095003; Börsenkürzel: ECV) ist ein im MDAX der Deutsche Börse AG notierter Produzent von Strom aus Erneuerbaren Energien. Als einer der führenden
unabhängigen Stromerzeuger (IPP) erwirbt und betreibt ENCAVIS (Onshore-)Wind- und Solarparks in zwölf Ländern Europas. Die Anlagen zur nachhaltigen Energieerzeugung erwirtschaften stabile Erträge
durch garantierte Einspeisevergütungen (FIT) oder langfristige Stromabnahmeverträge (PPA). Die Gesamterzeugungs-kapazität des Encavis-Konzerns beträgt aktuell rund 3,6 Gigawatt (GW), davon rund 2,2
GW durch die Encavis AG, das entspricht einer Einsparung von rund 0,8 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr allein durch die Encavis AG. Zudem sind im Konzern aktuell rund 1,2 GW an
Kapazitäten im Bau, davon mehr als 800 MW im Eigenbestand.