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    100% Trefferquote  137  0 Kommentare
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    American West setzt auch 2024 auf EM-Tests zur Bohrvorbereitung

    Bislang war jede Bohrung auf Storm, die auf einer EM-Untersuchung basierte, ein Treffer.

    Wie im Interview mit Goldinvest.de auf der PDAC 2024 in Toronto angekündigt, treibt der australische Kupferexplorer American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) die Erkundung seines riesigen Kupferprojekts Storm im kanadischen Nunavut mit Hochdruck voran. Bevor sich die Bohrer drehen, wird das Unternehmen noch elektromagnetische Oberflächenuntersuchungen (EM) durchführen. Das ist mehr als verständlich, hatten Bohrungen, die auf dieser Art von Untersuchung basierten, in der Vergangenheit doch eine Trefferquote von 100% aufgewiesen.

    Wie American West jetzt mitteilt, sind die Teams bereits vor Ort und treffen die letzten Vorbereitungen für die Durchführung der hoch-performanten, detaillierten elektromagnetischen Untersuchungen. Dabei wird man zunächst „Moving loop EM“-Untersuchungen in den Gebieten um die bereits bekannten Kupferlagerstätten von Storm  (MLEM) herum durchführen. Damit sollen Ziele zur Ausweitung der bestehenden Ressourcen identifiziert werden – und zwar sowohl entlang des Streichens als auch unterhalb der bekannten, hochgradigen Kupfermineralisierung. American West plant dabei zunächst mit 50-Linienkilometern.


    Draufsicht auf das Storm-Projekt mit geplanten EM-Untersuchungen; Quelle American West

    Auch regionale Ziele werden elektromagnetisch untersucht

    Im Anschluss wird sich das Unternehmen mit den MLEM-Untersuchungen der regionalen Exploration widmen. Was bedeutet, dass weitere 40 Linienkilometer an Untersuchungen, auf den Prospektionsgebieten Blizzard, Tornado und Tempest durchgeführt werden.

    American West hat bereits zahlreiche starke Hinweise auf mögliche Kupfervererzung innerhalb dieser regionalen Zielgebiete entdeckt. Dazu gehören ausgedehnte Gossane und Chalkosin-Blöcke mit Gehalten von bis zu 38% Kupfer und 30% Zink. Womit noch einmal klarer wird, um welche attraktive Explorationsziele es sich hier handelt.

    Die vom Unternehmen durchgeführten Untersuchungen verfügen laut American West über hervorragendes Potenzial für bedeutende Erkenntnisse, da sie den Geologen einen Blick in größere Tiefen erlauben. Wie angedeutet besteht auf Storm bei der Erbohrung historischer EM-Anomalien eine 100%ige Korrelation zwischen EM-Zielen und hochgradigen Kupfersulfiden!

    Wie American West Metals zudem bekannt gab, stehen die Vorbereitungen zum Beginn der Rückspülbohrungen auf Storm ebenfalls bereits kurz vor dem Abschluss und schon in Kürze sollen sich die Bohrer drehen.

    Fazit: Das Bohrprogramm, dass American West dieses Jahr auf dem vielversprechenden Storm-Projekt durchführen wird – dort hat man bereits 205.000 Tonnen enthaltenes Kupfermetall nachgewiesen – ist mit geplanten 22.000 Bohrmetern doppelt so groß wie das des vergangenen Jahres. Die Chancen stehen unserer Ansicht nach gut, dass es dem Unternehmen gelingen wird, die bestehenden Ressourcen auszuweiten und regional neue Vorkommen mit Bohrungen nachzuweisen – insbesondere, wenn man den Zusammenhang von EM-Anomalien und Bohrerfolgen auf Storm in der Vergangenheit bedenkt. Angesicht dessen, dass auch der Kupferpreis dieses Jahr laut vieler Experten deutlich zulegen dürfte, könnte American West Metals 2024 bei erfolgreichen Bohrungen einen großen Sprung machen. Wir sind gespannt!

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